Liebe hat viele Seiten 1
Datum: 07.09.2017,
Kategorien:
Fetisch
BDSM
Anal
... zum Wochenendurlaub. Ich musste mir keine Sorgen machen, woher das Geld für die Gucci Taschen kam, es war da. Meine Job als Sekretärin behielt ich Anfangs auch nach unserer Hochzeit bei. Aber bald war klar, dass ich nie soviel Urlaub bekommen würde, wie ich für all die Urlaubstrips mit Fred brauchen würde. Daher arbeitete ich nur noch gelegentlich bei besonders schwierigen Verhandlungen auf Honorarbasis.
Zur gleichen Zeit löste sich auch Fred von seiner Bank und betrieb das Geschäft auf eigene Rechnung. Und dann kam der Tag an dem er seine große Chance sah, ein Geschäft, das ein Vielfaches des Einsatzes abwerfen würde, wenn man auch genügend Mittel investieren würde. Soviel hatte Fred nicht auf seinem Konto, und so ging er zu seiner alten Bank um einen Kredit zu bekommen. Es war ein alter Kumpel, der den Kredit bewilligen würde. Er wusste, dass Fred damit zocken würde, er vertraute auch darauf, dass er erfolgreich wäre, aber die Sicherheitsprotokolle der Bank hier auszuhebeln, erforderte besonderes Verhandlungsgeschick. Es war ein erhöhter Zinssatz ausgehandelt worden, dazu wollte Freds Kumpel auch noch privat einen Anteil am Gewinn. Und das letzte was er verlangte für die Genehmigung des Kredits war eine Nacht mit mir. Schon früher bei Betriebsfesten war er mir aufgefallen, wie er mich immer mit seinen Blicken auszuziehen versuchte. Und jetzt war es ihm gelungen. Als Bezahlung für seinen GoodWill verlangte er eine Nacht mit mir und genauso auch für seinen Assistenten, ...
... der die Genehmigung gegenzeichnen sollte.
Die erste Nacht
Als Fred mir das eröffnete, hätte ich schreiend weglaufen sollen. Aber der Prospekt auf den Gewinn lies auch bei mir alle Schranken fallen. Ich wusste ja, dass ‚sex sells‘, und hier war eben nicht nur mit den Arsch wackeln und die Titten positionieren angesagt. Diesmal musste ich Fred helfen.
Die Nacht mit seinem Geschäftspartner war einfacher, schmuddeliger, bezahlter Sex. Er bestellte mich um 20:00 Uhr in ein Hotel, das Fred für uns reserviert hatte. „Zieh dir was sexy nuttiges an.“ hatte er am Telefon gesagt.
Als ich im Hotel ankam, trug ich unter dem leichten Sommermantel eine sehr offenherzige Bluse und einen ultrakurzen Minirock. Mann sah recht deutlich meine langen Beine, die in schwarzen Nylons steckten und die Strapse blitzten immer wieder unter dem Rock hervor. Auch heute wieder unterstrichen die HighHeels die Länge meiner Beine. Eigentlich wäre es ja nicht notwendig gewesen, aber unter der weißen Bluse trug ich noch einen gleichfarbigen Spitzen BH und über den Beinen einen passenden Slip.
Er hatte mir per SMS die Zimmernummer mitgeteilt. Ich ging direkt dorthin und klopfte. „Ist offen!“ hörte ich und trat ein. Er saß in einem Sessel, der Türe zugewandt. „Mach die Türe zu und zieh den Mantel aus.“ kam der nächste Befehl. Eigentlich war er ein attraktiver Mann, aber wie er so in dem Sessel saß und mich anstarrte, kam er mir nur wie ein fetter, schleimiger Prolo vor.
„Zieh dich ganz aus, aber ...