1. Liebe hat viele Seiten 1


    Datum: 07.09.2017, Kategorien: Fetisch BDSM Anal

    Pas de deux
    
    Ich liebe meinen Mann, aber noch mehr liebe ich den Lebensstil den mir sein Verdienst ermöglicht. Vielleicht hat mich deshalb seine Bitte mit fremden Männern zu schlafen nicht so sehr erschüttert. Fred, mein Mann war freischaffender Spekulant an der Börse. Früher war er in gleicher Funktion bei einer großen Privatbank angestellt, deren Geldvolumen gewinnbringend anzulegen. Er hatte fast immer den richtigen Riecher und für seinen Arbeitgeber gute Gewinne und für sich große Provisionen eingefahren.
    
    Mich hatte er bei einer seiner Verhandlungen über eine Unternehmensbeteiligung kennen gelernt.
    
    Ich arbeitete als Sekretärin in einem Betrieb der Metallverarbeitenden Industrie. Ich war vielleicht blond, aber deswegen kein Dummchen, auch wenn ich so aussah und meine Name Alicia nicht viel vermuten ließ. Mein Chef erkannte recht bald mein Potential und erlaubte mir, dass ich jenseits des Dresscodes in unserem Unternehmen angezogen sein durfte. Der Rock etwas kürzer als bei den anderen, wenn er etwas nach oben rutschte sah man sofort den Abschluss der Nylons. Meine Bluse etwas zu eng, sodass ich die oberen Knöpfe offen ließ und meine gewaltigen Brüste fast herausquollen. Ich habe eine ansehnliche Oberweite und wenn ich HighHeels trage, dann erscheinen meine Beine endlos.
    
    Wenn mein Chef in wichtigen Verhandlungen mit Kunden war, dann musste ich den Kaffee servieren, immer so dass seine Verhandlungspartner meine Titten sehen konnten und meinen knackigen Arsch. Und ...
    ... dann setzte ich mich mit den Stenoblock neben ihn. Ich protokollierte nur das Gespräch, aber die Blicke der Gesprächspartner waren immer nur auf mich gerichtet. Mein Chef nutzte es gnadenlos aus, dass Männer ab einer gewissen Oberweite nur noch mit dem Penis denken, und holte bei den Verhandlungen immer das bestmögliche oder noch mehr für unsere Firma heraus. Dafür bekam ich ein stattliches Grundgehalt und bei jedem erfolgreichen Abschluss eine gute Gratifikation.
    
    Eines der wenigen Geschäfte bei denen diese Strategie nicht funktionierte, waren die Verhandlungen mit Fred. Er schaute mich nur von unten bis oben an und wand sich dann seinem Gesprächspartner zu. Er würdigte mir keines Blickes mehr. Erst als er die Verhandlungen beendet hatte, kam er auf mich zu und sagte: „Ich würde sie gerne näher kennen lernen. Hier ist meine Karte. Rufen sie mich doch an.“
    
    Am Anfang war es Neugierde, wer der Mann ist bei dem meine Reize scheinbar nicht funktionieren, aber als ich ihn näher kennen lernte, war es die Faszination für einen Mann, der seine Ziele stringent verfolgt. Ich war damals 23 Jahre alt und Fred 12 Jahre älter, als wir heirateten.
    
    Fred verdiente bei der Bank so gut, dass wir uns ein großes Penthaus in der City leisten konnten, mit Whirlpool auf der Dachterasse und hauseigenen Swimmingpool im Untergeschoss. In der Garage stand Freds Porsche 111 und ein Mercedes als Dienstfahrzeug. Fred konnte sich es leisten mit mir nach New York zum Shoppen zu jetten, und nach Dubai ...
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