1. Liebe hat viele Seiten 1


    Datum: 07.09.2017, Kategorien: Fetisch BDSM Anal

    ... Immer wieder drückte er meine Kopf nieder, wenn ich versuchte ihn hochzuheben. Ich hatte keine Chance zu Blasen oder zu Lecken. Er fickte einfach mich ins Maul. Ich hörte Stöhnen. Es dauerte etwas bis ich realisierte, dass die spitzen Schreie aus dem TV kamen und die Darsteller dort eine Orgasmus fakten. Der Kerl vor mir hatte noch keine Erguss. Sein Schwanz war hart und ich schmeckt die ersten Tropfen der Precum, aber ansonsten hatte er sich gut im Griff.
    
    Er lies meine Kopf los. „Hol mir noch ein Bier. Und dann machst du weiter.“ Ich machte weiter, Bier holen, lecken, blasen und wenn es hart her ging im TV fickte er mich wieder ins Maul. Dann nahm er plötzlich die Hände weg. Ich hob meine Kopf und richtete mich auf. Er wichste seine Schwanz ein, zwei Mal und ehe ich es bemerkte schoss der weisse Glibber auf meinen Busen. Der Kerl hatte mich einfach voll gewichst.
    
    „Und jetzt machst du die spanische Reitschule. Wichs meine Schwanz zwischen deinen Titten.“ Ich hatte sowas schon einmal in einem Video gesehen Und so beugte ich mich vor und drückte seine Schwanz zwischen meine Titten. Ich drückte sie eng zusammen, damit er eng zwischen den Titten liegt und bewegte sie auf und ab. Seine Wichse war ein gutes Schmiermittel, dass keine Haut auf der Haut kleben bleibt.
    
    Es gefiel ihn anscheinend, denn ich hörte ein zufriedenes Knurren. Noch ein weiteres Bier brachte ich ihn, und noch eins. Und er gab immer an, wie er seinen Schwanz behandelt wissen wollte „Zwischen den ...
    ... Titten.“ „Mit der Hand.“ „Nimm ihn ins Maul.“ Als ich ihn dann wieder im Mund hatte, entlud er was noch in den Hoden war in meinen Rachen. „Schlucks runter, Bitch.“ Und er schaute mir zu, wie ich angeekelt seine Glibber schluckte.
    
    Wortlos verschwand er im Badezimmer. Ich hörte die Dusche rauschen und ging an den Kühlschrank. Mit einer Flasche Wasser versuchte ich den Geschmack aus den Mund zu spülen, und nochmal zwei Whisky hinter her zur Desinfektion.
    
    Er kam vollständig angezogen aus dem Bad zurück. Er nahm mich in den Arm, presste seine Lippen auf die meinen und drag mit seiner Zunge in meinem Mund ein. Das war es was er unter Zungenkuss verstand. „Du bist eine geile Schlampe und eine willige Bitch. Der nächste Kredit kostet deinem Flachwichser von Ehemann mehr als nur eine Nacht mit dir.“
    
    Dann verschwand er aus dem Zimmer. Ich trank den dritten Whisky und ging dann unter die Dusche. Lange lies ich das Wasser über mich laufen. Ich spülte mehrmals meinen Mund aus, spritzte Wasser in Muschi und Po. Ich versuchte auch mich zu erbrechen. Ich wollte all den Dreck loswerden, den er in mich gespritzt hatte. Es dauerte lange bis ich das Gefühl hatte, dass wieder reines Wasser in den Abfluss lief.
    
    Ich wickelte mich in einen Bademantel und legte mich auf das Bett. Komisch, wie hatten es garnicht benutzt. Im Fernsehen lief immer noch ein Porno. Ich hatte keine Kraft das Ding auszuschalten. Was heute Abend geschehen war, kreiste in meinem Kopf, und warum ich mitgemacht hatte und ...
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