1. Mein Boss 01.Teil


    Datum: 05.07.2019, Kategorien: Transen

    ... Schönheiten bliesen uns die Schwänze!
    
    Ece lutschte mit Hingabe und als sie dann auch noch dabei mit großen Augen zu mir aufblickte, war es um mich geschehen. Sie rief bei mir einen Orgasmus hervor, den ich so noch nie erlebt hatte. Ich war im Begriff mich aufzulösen, hörte und sah nichts mehr um mich!
    
    Nach einer endlosen Zeit glitt sie hoch, beugte sich über mein Gesicht und küsste mich tief und innig. Ich, der noch nie eine andere Frau geküsst hatte, wurde mit einem Male verzaubert! Wie geschah mir?
    
    Ihre Zunge fuhr mir in meine Mundhöhle, ich spürte, wie Ece's Speichel rann und rann und leckte ihren warmen Mund aus. Es war ein so schönes Gefühl, wie sich unser Speichel mischte.
    
    Ich schluckte.
    
    Als sie ein wenig sich erhob, wurde ihr Gesicht von dem Gesicht der schwarzen Schönheit beiseitegeschoben, und nun küsste auch die mich tief mit ihrer Zunge! War Ece's Geschmack warm, weich und süß gewesen, so schmeckte die Negerin nun heiß, moschusartig und wild.
    
    Auch unser beider Speichel vermischte sich, und ich leckte ihren Mund mit der gleichen Gier wie bei Ece, und auch hier hatte ich zu schlucken, so nass waren ihre Küsse!
    
    Dann küssten mich beide, vom Gesicht über meinen Hals zu meinen freigelegten Brustwarzen.
    
    Zwischendurch sahen sie sich an und kicherten und gurrten, dass ich meinte, gleich wieder eine Erektion zu bekommen.
    
    Aber da ließen sie von mir ab und zogen sich zurück.
    
    „Nun, wie gefällt es ...
    ... Dir bei mir?" riss mich Solischyn aus meiner Traumwelt heraus.
    
    „Ooh, das war jetzt aber keine Arbeit." erwiderte ich nicht besonders geistreich.
    
    „Wie man's nimmt." meinte Solischyn.
    
    Dann verabschiedete er mich: „Wir sehen uns morgen!", drehte sich um und schickte sich an, den Raum zu verlassen.
    
    „Wie komme ich jetzt nach Hause?" wagte ich zu fragen.
    
    „Shuenga wird sich darum kümmern.", und draußen war er.
    
    Aha, Shuenga hieß die schwarze Schönheit.
    
    Sie führte mich aus dem Haus.
    
    In einem Nebengebäude war eine Garage. Ich entdeckte in deren Inneren eine gelbe Sportflunder. Ich vermutete, ein Lamborghini. (auch wenn ich gar nicht genau wusste, wie ein Lamborghini aussah!)
    
    Ich dachte schon, jetzt bekomme ich ein heißes Eisen für die Heimfahrt.
    
    Stattdessen zeigte Shuenga auf eine italienische Vespa.
    
    In rosa... --!
    
    Immerhin schien sie ganz neu zu sein. Der Schlüssel steckte.
    
    Meine Begleitung verabschiedete sich mit einem Kopfnicken, kehrte ins Haus zurück, und ließ mich alleine vor der Garage stehen. Ich saß auf und startete. Die Vespa klang wirklich ganz neu!
    
    Das kleine Ding ging nicht schnell aber komfortabel. Ich fuhr die Parkauffahrt zum Ausgang zurück, wendete mich nach links und hielt mich wieder stadtwärts.
    
    Für die zwanzig Minuten, die der Mercedes des Anwalts gebraucht hatte, benötigte ich fast eineinhalb Stunden. Immerhin war es ein tolles Gefühl, mit einer neuen Vespa heimzufahren! 
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