1. Mein Boss 01.Teil


    Datum: 05.07.2019, Kategorien: Transen

    ... rochen förmlich nach viel Geld.
    
    Ich bemühte mich, vor Aufregung nicht in Ohnmacht zu fallen.
    
    Zum Glück kam mir die Gastfreundschaft des Hausherren zu Hilfe. Er bot dem Advokaten und mir eine Seite des Sofas an. Ich tat es Modrzewski gleich und setzte mich nur auf die äußerste Kante des eleganten Ledermöbels.
    
    „Wen bringst Du mir den da, Rado!", lachte der Hausherr. „Der arme Kerl sieht ja ganz verwahrlost aus! Wo hast Du bloß den her?"
    
    „Aus dem Knast, Boss." berichtete Modrzewski. „Spidlow hat nicht übertrieben. Der Junge scheint es faustdick hinter den Ohren zu haben. Du hättest sehen sollen, wie sich der Polizeichef gegen seine Freilassung zur Wehr setzte. Aber ich hatte die besseren Argumente, Boss." Setzte er selbstzufrieden grinsend hinzu. Bald verließ uns der Anwalt und ich war mit dem Gangsterboss alleine -- und natürlich die beiden Schönheiten!
    
    Der Boss begann mich zu interviewen:
    
    „Nun, von Deinen Husarenstücken hat man mir erzählt. Wie hast Du es denn fertig gebracht, Bialik immer wieder entkommen zu lassen?"
    
    Solischyn bot mir mit einer Handbewegung einen Platz neben sich auf dem großen sofa an. Dann klatschte er und schon brachte die schwarzhäutige Bedienstete ein Tablett und bot uns Wodka an.
    
    „Nun, hmm, das hat sich einfach so aus der Situation ergeben." wollte ich mich aus der Affäre ziehen.
    
    Solischyn grinste mich wissend an. Ich dachte schon, er durchschaut mich.
    
    Mir kam der Angstschweiß.
    
    „Ich verstehe schon, dass Du Deine ...
    ... Berufsgeheimnisse nicht jedem auf die Nase binden willst."
    
    (Uff - Glück gehabt!)
    
    „Aber wenn Du so geschickt bist, könntest Du vielleicht auch für mich arbeiten! Du wirst sehen, dass das ein wirklich gutes Angebot ist. Lukrativ -- und auch sehr, sehr angenehm!" Dabei zog er mich nach hinten, sodass ich unwillkürlich rücklings in die Sofalehne sank. „Ece, komm! Hilf doch unserem Gast ein wenig!"
    
    Ich war sprachlos, konnte mich nicht regen!
    
    Ece, die Türkin, rutschte von unten zwischen meine Beine und holte mit größter Selbstverständlichkeit meinen Pimmel aus der Hose.
    
    Das war so peinlich!
    
    Doch Ece schien das nicht so zu empfinden, mit demselben freundlichen, warmherzigen Lächeln, mit dem sie mich in der Halle empfing, strahlte sie mich nun an, während sie meinen langsam wachsenden Pimmel sanft, weich, zärtlich und zugleich aufmunternd massierte.
    
    Ich starrte sie an. Bisher hatte nur ich meinen Pimmel in der Hand. Und jetzt ein so bezauberndes Wesen!
    
    Aber völlig den Verstand verlor ich, als Ece sich nun niederbeugte und wichsend meinen Schwanz in ihren Mund steckte. Ich war paralysiert, keiner Bewegung fähig.
    
    Ece blies meinen Schwanz mit einer Hingabe, die mir die Sinne raubte.
    
    So etwas kannte ich bisher nur vom Hörensagen.
    
    Wie durch Nebel nahm ich neben mir wahr, dass auch die schwarze Bedienstete zwischen Solischyn's Beine geschlüpft war und ihm dieselbe Behandlung angedeihen ließ.
    
    Hier lagen wir nun nebeneinander und die beiden märchenhaften ...
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