1. Revanche Teil 01


    Datum: 07.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... rührt. Dem möchte ich mal auf den Kopf zusagen, was ich von ihm halte."
    
    Leise verlasse ich meinen Verschlag und schleiche auf den Wäsche- boden. Helga zwinkert mir zu und Heidrun kann mich nicht sehen, weil sie mit dem Rücken zu mir steht und einen nassen Pulli aus dem Korb holt.
    
    "Na dann sag ihm halt, was du von ihm denkst", stichelt sie.
    
    "Und was bringt mir das?"
    
    Heidrun will das Wäschestück aufhängen, dreht sich um und erblickt mich. Sie erschrickt fürchterlich und wird leichenblass. Ich stehe vor ihr, mit zornigem Gesicht und deute mit meinem Gehstock auf sie.
    
    "Ich werde dir zeigen, was du davon hast, du blöde Fotze!" belle ich sie an. "Es reicht mir, dass du ständig schlecht über mich redest, obwohl du mich nicht kennst. Aber jetzt lernst du mich kennen. Nur weil du jung und hübsch bist, lasse ich nicht alles durchgehen."
    
    Heidrun blickt sich panisch um.
    
    "Helga, hilf mir", bettelt sie.
    
    Helga grinst sie hämisch an.
    
    "Ich denk ja gar nicht daran. Du hast meinen Lover beleidigt und musst jetzt die Konsequenzen tragen."
    
    "Soooo, ich bin also ein Schlaffi, der keinen mehr hoch kriegt?" frage ich lauernd. "Das wird sich noch zeigen."
    
    Ich lasse meinen Gehstock fallen, packe sie an den Schultern und schiebe sie mit einem bösen Knurren an den großen hölzernen Wäschetisch. Erschreckt schaut sie mich an und entdeckt nur Wut in meinem Gesicht. Sie stößt an die Tischkante. Kein Ausweg.
    
    Ich drehe sie herum und drücke sie mit dem Oberkörper auf die ...
    ... Tischplatte. Dann ziehe ich mit einem Ruck die Hose ihres Hausanzuges nach unten. Heidrun stößt einen Schrei aus und fängt an zu zappeln und sich zu winden. Zwei runde, pralle Arscbacken, zwischen denen sich ein roter String durchzwängt, leuchten mir entgegen. Und schon trifft mein erster Schlag eine von ihnen. Es knallt laut im Dachboden und Heidrun brüllt auf.
    
    "So, der Alte ist zu nichts mehr zu gebrauchen, hä?"
    
    Klatsch. Die andere Backe erhält den zweiten Treffer. Ein weiterer Aufschrei. Links, rechts, links, rechts, so geht das Schlagzeugsolo weiter. Heidruns Pobacken nehmen erst eine hellrote Färbung an, die mit jedem weiteren Schlag mehr zum Rot einer reifen Erdbeere tendieren.
    
    "Aufhören, bitte bitte, hör auf, es tut weh," bettelt Heidrun mit weinerlicher Stimme und Tränen laufen über ihr Gesicht.
    
    "Noch nicht!" keuche ich und zwänge ihre Beine noch weiter auseinander.
    
    Der nächste Schlag trifft sie an der Innenseite des Oberschenkels und bringt ihr Fleisch zum Beben Was für ein geiler Anblick. Mein Hugo wird zum Strammen Max und bekommt einen steifen Hals. Patsch, der nächste Schlag trifft noch weiter oben und wird wieder mit einem lauten Aufschrei quittiert. Der klingt aber nicht mehr so nach Schmerzen.
    
    Helga grinst mich an, klettert auf den Wäschetisch, kniet sich über Heidruns Kopf und zieht ihr unsanft das Oberteil des Hausanzugs nach oben. Zwei runde, große Glocken mit kleinen Warzenhöfen und großen Brustwarzen kommen zum Vorschein. Ich schiebe Heidrun ...
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