1. Revanche Teil 01


    Datum: 07.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... geantwortet?"
    
    "Dass du Qualitäten hast, die man dir nicht sofort ansieht."
    
    "Danke für dein Engagement. Und dann war sie wohl zufrieden?"
    
    "Nun ja . . ."
    
    "Komm jetzt red schon und spann mich nicht auf die Folter", fordere ich sie auf.
    
    "Sie hat gemeint, dass du ein alter notgeiler Bock wärst und wenn es darauf ankäme, keinen mehr hochkriegen würdest. Aber ich glaube, das hat sie nur aus Zorn gesagt, weil ihr Alter, seit die Zwillinge da sind, permanent fremdgeht."
    
    Mir schwillt der Kamm. "Was bin ich? Die ist wohl nicht ganz knusper. Gnade ihr Gott, wenn ich sie mal alleine erwische. Dann kann sie was erleben!" "Was hast du vor? Los sag schon. Mach es nicht so spannend."
    
    "Von wegen keinen mehr hochkriegen. Der werde ich es zeigen."
    
    Helga wird ganz zappelig. "Jetzt erzähl schon. Wirst du ihr auflauern und sie vergewaltigen. Wirst du sie fesseln und ein bisschen quälen. Sag doch, ich werde schon ganz feucht!"
    
    Blitzschnell zwinge ich ihre Schenkel auseinander und greife zwischen ihre Beine. Tatsächlich, der Zwickel ihres Slips ist schon ganz nass. Das große Ferkel malt sich schon in Gedanken aus, was ich mit der Kleinen anstellen könnte.
    
    "Arne, ich will dabei sein, wenn du sie vögelst. Ich will alles miterleben. Vielleicht kann ich ja mitmachen?"
    
    "Reizvolle Idee, Helga. sag mal, wie heißt die kleine Schlampe eigentlich?"
    
    "Heidrun, wieso?"
    
    "Nur so."
    
    Langsam beruhige ich mich wieder. Helga packt ihre Taschen und geht mit der Bemerkung: "ich ...
    ... sag dir, wann sich eine Gelegenheit ergibt." Ich lehne mich zurück, schließe die Augen und böse Gedanken gehen mir durch den Kopf. Meine Zeit wird kommen.
    
    Die Woche darauf nimmt mich Helga beiseite und sagt: "Am Freitag steigt die Sache, da ist Waschtag angesagt. Es passt alles. Heidruns Alter ist über das Wochenende noch auf Montage weg, die Zwillinge sind bei ihrer Mutter und Manuel ist mit seiner Familie für zwei Wochen in den Urlaub gefahren. Das Haus ist also leer. Ich habe Heidrun überredet die Wäsche im Dachboden aufzuhängen, weil das Wetter nicht so gut werden soll. Ich kann es fast nicht erwarten."
    
    "Mensch, so kenn ich dich gar nicht", erwidere ich. "Nicht immer nur erdulden, sondern selbst einmal austeilen. Du entwickelst dich. Okay ich werde am Freitagmorgen in meinem Verschlag im Dachboden auf euch warten. Bis dann."
    
    Ich küsse sie noch einmal intensiv und verschwinde in meiner Wohnung. Es gibt noch ein paar Dinge vorzubereiten.
    
    Ich sitze im Dachboden in meinem Abteil auf der Holztruhe und warte. Die Türe zum Treppenhaus öffnet sich und Heidrun und Helga betreten den Wäscheboden.
    
    "Jetzt sag halt schon", drängelt Heidrun, "hast du was mit dem alten Sack aus dem dritten Stock? Kann ich mir eigentlich nicht vorstellen."
    
    "Ach Kindchen, du darfst nicht immer nur nach dem Äußeren gehen. Da kann man sich gewaltig täuschen."
    
    "Ha ha, ich stell mir gerade vor, wie der Knirps an dir rumwerkelt. Der braucht doch ´ne Familienpackung Viagra, damit sich was ...
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