1. Revanche Teil 01


    Datum: 07.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... auf den Tisch.
    
    "Los, hinknien!"
    
    Zitternd kommt sie meiner Aufforderung nach. Der Hausanzug fliegt beiseite und Helga nimmt ihre Titten und reibt die harten Brustwarzen über die raue Holzplatte des Tisches. Heidrun stöhnt laut auf. Ich knie neben ihr und verabreiche ihr den nächsten Klaps. Ein kleiner, spitzer Aufschrei und ein leises "Jaaaahhhh" folgen.
    
    Sieh an langsam scheint es ihr zu gefallen. Ist mir aber noch zu früh. Peng. Der folgende Schlag trifft sie mitten auf die Möse. "Aaahhh," schallt ihr Schrei über den Wäschboden. "Ja, ja, ja, mehr. mehr, meeeehhhrrr."
    
    Ich greife ihren String, ziehe ihn fest zwischen ihre Schamlippen und scheuere ihn hin und her. Ihr Wimmern geht in lautes Aufheulen über. Der Zwickel wird immer dunkler. Sieh da, die Kleine saftet wie eine Orange und schreit ihre Geilheit hinaus. Ich packe den String und zerreiße ihn mit einem Ruck. Noch ein Schlag auf ihre Punze und noch einer. Es patscht vor lauter Nässe. Ich nicke Helga zu, die Heidrun an den Schultern festhält.
    
    Ein weiterer Schlag folgt, aber ich habe den Mittelfinger abgeknickt. Als ich ihre Fotze treffe, dringt mein Finger bis zum Anschlag in sie ein.
    
    "Ooooh, du geile Sau, du weißt, was mir gefällt", wimmert Heidrun und umklammert Helgas Hüften. Sie reißt ihr die Hose von den Hüften und vergräbt ihren Kopf in Helgas Scham. Helga legt sich auf den Rücken und spreizt ihre Schenkel, damit Heidrun an ihr Allerheiligstes gut heran kommt.
    
    Ich habe während dessen zwei Finger ...
    ... in Heidruns nasser Grotte versenkt und ficke sie mit Genuss. Schmatzend fahren meine Finger in gleichmäßigem Takt hin und her. Sie streckt mir ihren knackigen Hintern entgegen, damit sie jeden Schub genießen kann. Sie ist jetzt völlig hemmungslos und schreit ihre Wollust hinaus. Ihre kleine hellbraune Rosette scheint zu atmen; sie öffnet und schließt sich rhythmisch und ich kann nicht widerstehen und setze meinen Daumen an ihrem Eingang an.
    
    "Neeeiiiiinnnnn, nicht da. Da bin ich doch noch Jungfrau", jammert Heidrun. "Ja, bis eben", spotte ich und drücke meinen Daumen in ihren Darm.
    
    "Neeeeiiiiiinnnn, neeeeiiiinnnn, oh mein Gott, ich kann nicht mehr!" schreit sie laut und schon pisst sie mir meine Hose und mein Shirt voll.
    
    Wow, das kleine Ferkel. Pisst wie ein Dorfbrunnen. Ich greife zu und verreibe ihr die Pisse auf ihre Arschbacken. Ist eine gute Kühlung nach den ganzen Schlägen; wird ihr sicherlich gut tun. Auch ihre Muschi vergesse ich nicht. Ich massiere ihr das Nass in ihre süßen kleinen Schamlippen, die nicht mehr entwickelt sind, als bei einem Teenager und gar nicht so altersmäßig zu ihr passen wollen. Dafür sind ihre Klitoris und ihre Brustwarzen im Verhältnis dazu gerade zu groß. Reizend, was sich da für Möglichkeiten bieten.
    
    Ich stelle mich auf den Tisch und ziehe meine nassen Kleidungsstücke aus. Heidrun schielt aus den Augenwinkel zu mir her. Ich packe meinen Pimmel und ziehe die Vorhaut zurück. Prall steht mein Freudenspender vor ihrem Gesicht und meine ...
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