Das Spiel der kleinen Hexen
Datum: 04.07.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... doch nicht, wir können ihm doch nicht einfach so zu Last fallen und er kann doch nicht alles für uns bezahlen", versuchte Karin den Vorschlag zu verwerfen.
Ich grinste sie aber an: „Also zur Last fallt ihr sowieso nicht und wir können Fahrtkosten sparen. Wenn es nach dem Willen der Mädels geht, sind wir doch sowieso jeden Abend zusammen." Sofort sprang ein Grinsen in die Gesichter der Mädchen und Karin stammelte „Aber ..." Mehr schaffte sie nicht, denn ich schubste sie zurück ins Zimmer und schloss die Tür. „Was wir jetzt reden, ist für Erwachsene und nicht für Kinder." Murrend nahmen die Mädels es hin.
Zu Karin:
„Das eine hat mit dem Anderen nichts zu tun. Aus dem Ärger mit den Briefen hole ich dich raus. Aber, ich hätte dich liebend gerne bei mir wohnen. Nur, nur mit einer anderen Zimmeraufteilung, du bei mir und Svenja in dem freien Zimmer."
„Aber ich verdiene doch kein Geld und die ARGE zahlt dann auch nichts mehr."
„Bei meinem Steuersatz bekomme ich durch euch mehr raus, als ihr verbraucht.
Wichtiger ist mir, ob du mich genauso liebst, wie ich es tue."
Karin errötete und stammelte: „Du hast mich in den zwei Monaten nie angefasst und ich dachte, du magst mich nur als Freundin und nicht als Partnerin."
„Doch am ersten Tag, aber ich wollte dich nicht bedrängen und außerdem will ich, dass meine Partnerin auch meine Freundin ist."
Ich ging zu ihr und nahm sie in den Arm. Sofort umschlang sie mich, und als ihr Mund meinen berührte, tanzten unsere ...
... Zungen. Von außen hörten wir:
„Was machen die da so lange", „Die beiden reden ja gar nicht mehr" und ungeduldig wurde die Tür aufgestoßen.
Wir achteten aber nicht auf die Störung und küssten ungeniert weiter. Im Hintergrund war ein jubelndes „Ja" zu hören und vier Hände klatschten zusammen: ‚Ja, ihr Plan hatte geklappt.'
Mein Hunger meldete sich und so bestimmte ich in die Runde: „Packt für die Nacht ein paar Sachen und dann fahren wir nach Hause, um ein Festessen zu kochen. Die Unterlagen gebe ich am Montag meinen Anwalt, der soll sich darum kümmern, dass du dein Restgeld bekommst und dann kann er dich auch gleich überall abmelden."
Karin war überrumpelt, noch nie hatte sie so einen Befehl erhalten. Sie sah aber die Nützlichkeit ein und eine halbe Stunde später waren wir auf dem Weg. Drei Frauen standen in der Küche, da hatte ich nichts mehr zu sagen und so schnappte ich mir Manuel und erklärte ihm die neue Lage. „Na dann habe ich halt zwei Zicken hier, aber ich bekomme wenigstens schon mittags mein Essen." Er war einverstanden und sah auch noch weitere Vorteile für sich.
Am Esstisch schmiedeten wir Zukunftspläne, denn nach den Mädels würde alles bis zum Ende der nächsten Woche abgeschlossen sein und so geschah es auch. Karins Wohnung war leer und den Rest regelte mein Anwalt. Der Vermieter musste für die Kündigung eine Vertragsstrafe bezahlen, beim Konto wurde eine falsche Buchung festgestellt, die ARGE musste Heizkosten übernehmen und auch für eine falsche ...