Episode 9: Leonies Rückkehr
Datum: 03.07.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Hardcore,
Erstes Mal
... ist völlig durchgefroren. Hat nur gesagt, dass sie zu Hause abgehauen ist.“
„Leo …“, fragte Kati behutsam und streichelte ihr über die blonden Haare. Leonie drehte den Kopf zu ihr, sah sie lange an und schloss dann schmerzerfüllt die Augen.
„Leo … was hast du? Was ist los?“, fragte Kati nun voller Angst über die Reaktion ihrer sonst so lebhaften Freundin.
Leonie seufzte schwer, dann streckte sie die Hand aus dem Wasser und fasste Kati an den Kragen vom Morgenmantel. Dann zog sie das Mädchen mit den braunen Locken zu sich und legte ihr auch den anderen Arm um den Hals. Ohne ein Wort zu sagen, begann sie zu schluchzen und ließ Kati lange nicht mehr los.
Ein Kloß wuchs mir im Hals, was zum Teufel sollte das hier werden. Was war mit Leonie passiert? Ich verließ den Raum und machte mir erst einmal einen Kaffee. Aus dem Badezimmer hörte ich immer nur Katis Stimme, die beruhigend und liebevoll auf Leonie einredete.
Irgendwann war das Wasser wohl so kühl, dass Kati ihre Freundin aufforderte aus der Wanne zu kommen. Sie weigerte sich allerdings und daher rief Kati mich schließlich wieder zu sich. Ich sah Leonie sofort an was das Problem war. Ich nickte Kati zu: „Geh schon mal hoch ins Schlafzimmer und schalte doch mal die Wärmedecke an, ja?“
Kati sah mich irritiert an, schaute dann auf Leonie die ihr zunickte. Als sie gerade gehen wollte, bat ich sie noch den Morgenmantel für Leonie hier zu lassen. Sie sah mich unbeholfen an, dann zuckte sie mit den Schultern und ...
... ließ den Mantel von ihren nackten Schultern rutschen. Sie trug darunter nichts bis auf ihr Höschen. Dann reichte sie mir das Stoffteil und verließ das Bad.
Ich reichte Leonie die Hand und sie ergriff sie, starrte mich beklommen an: „Du und Kati?“
Ich nickte ihr zu und erklärte sarkastisch: „Du hättest es fast verhindert, aber … der Zufall war so nett.“
Leonie warf mir einen unstetigen Blick zu und schaute dann zu Boden: „Sie hat was Besseres verdient als dich.“
„Wie gut, dass du das nicht zu entscheiden hast.“, erwiderte ich und konnte den wütenden Unterton nicht ganz verbergen. Leonie entschied jetzt wohl die Klappe zu halten. Sie sah wirklich übel zugerichtet aus. Wenn ich sie so sah, hätte ich sie für eine Obdachlose gehalten. Lediglich ihr Gesicht war bis auf eine kleine Wunde am Kinn makellos geblieben.
Ich reichte ihr ein Handtuch und fasste vorsichtig an den Bund des Höschens. Sie seufzte nur, aber es war klar, dass das nasse Ding runter musste. Ich streifte es ihr ab und traute mich gar nicht lange hinzusehen. Offene Verletzungen waren nicht zu sehen, aber ganz offenbar wurde sie mehrfach dort geschlagen – gezielt.
„Wer war das?“, fragte ich geschockt.
Leonie zuckte mit den Schultern: „Weiß nicht.“
„Wie weiß nicht …“, antwortete ich verdattert.
„Mehrere …“, flüsterte sie bitter.
„Warum?“, fragte ich sie matt.
Sie warf mir einen kühlen Blick zu und fragte: „Brauchtest du denn einen Grund damals?“
Ich holte tief Luft und blickte zu ...