1. Episode 9: Leonies Rückkehr


    Datum: 03.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore, Erstes Mal

    ... ich als ich ihren lädierten Fuß in der Hand betrachtete. Ich zog ihr nun schnell auch den anderen Schuh und Socken aus, dann öffnete ich ihr den Knopf der Jeans und sah sie fragend an. Von ihr kam keine Reaktion, aber ihr angsterfüllter Blick traf mich. Ich öffnete den Reisverschluss und zog die Hose hinunter. Ihre Beine sahen schlimm aus. Überall Hämatome, die meisten etwas älter, so dass ich nun den Grund vermutete, warum sie aus Berlin abgehauen war. Ich seufzte und griff nach dem Bund ihres Höschens. Jetzt reagierte Leonie und griff nach meinen Händen: „Nein!“
    
    Ich wollte etwas sagen, aber … was sollte es schon. Dann eben mit Höschen in die Wanne. Ich zog ihr den Pullover aus und wunderte mich das ihr T-Shirt darunter fast noch trocken war. Dann zog ich ihr auch das aus. Ich zog erschrocken die Luft ein, als ich auf ihrem Bauch weitere Hämatome erkannte und dazwischen überall kleine Runde dunkle Punkte. Erst war mir nicht klar, was das war, dann erkannte ich die Brandwunden von vermutlich ausgedrückten Zigarettenkippen. Ich ließ ihr den BH lieber ebenfalls an. Langsam nahm ich das Mädchen wieder hoch und half ihr in die Badewanne zu steigen. Es dauerte ein wenig, denn ihre Füße, die eher Eisklumpen zu sein schienen, brauchten lange um sich an das sehr warme Wasser zu gewöhnen.
    
    „Matti?“, hörte ich eine Stimme –vermutlich von der Treppe oben. Leonie, die jetzt in der Wanne saß blickte mich panisch an und öffnete langsam den Mund. Sie hatte die Stimme ihrer damaligen ...
    ... besten Freundin offenbar sofort erkannt: „Ka … Kati?“ Augenblicklich fuhr Leonie hoch und versuchte aus der Wanne zu kommen. Was immer sie dachte, sie lag vermutlich komplett falsch.
    
    „Ruhig! Verdammt! Leonie!“, fuhr ich sie an und versuchte sie festzuhalten, ehe sie sich noch verletzte … mehr als sie ohnehin schon war. Ich drehte mich zur Tür: „Kati … komm her.“
    
    Leonie starrte mich überrascht an, vermutlich ging sie gerade davon aus, dass ich Kati ans Bett gefesselt hatte. Ein paar Sekunden später tauchte Kati in der Tür auf, eingehüllt in ihren schwarzen Bademantel. Als sie Leonie in der Badewanne erblickte riss sie die Augen auf: „LEO!“
    
    Sofort stürmte sie zu ihr und nahm das verdutzte Gesicht von Leonie in beide Hände und drückte ihr einen dicken Kuss auf den Mund. Offenbar war Leonie total überfordert denn sie starrte Kati nur ungläubig an. Kati allerdings begann Leonie aufgeregt mit Fragen zu bombardieren: „Was machst du hier? Wieso hast du nicht angerufen … warum hast du dich die ganzen Wochen nicht mehr gemeldet?“
    
    Leonies Blick wurde trauriger und sie wandte den Kopf ab und starrte den Schaum an. Was immer mit ihr passiert war, es war um einiges schlimmer als das, was ich ihr damals angetan hatte, wenn sie trotz ihrer Angst zu mir kam.
    
    Kati verstummte, als sie die Reaktion ihrer Freundin, die ihrem Blick auf so eine gleichgültige Art auswich, nicht interpretieren konnte. Dann sah sie zu mir: „Was hat sie?“
    
    Ich zuckte mit den Schultern: „Weiß nicht … sie ...
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