1. Episode 9: Leonies Rückkehr


    Datum: 03.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore, Erstes Mal

    ... fasste. Sie sah mich erschrocken an, aber ihr wurde schnell klar, dass ich ihr nur helfen wollte. Sie ließ mich nicht aus den Augen und ich erkannt in ihrem Blick Unsicherheit, ja sogar Furcht.
    
    „Leonie … was ist los … was machst du hier?“
    
    Sie schwieg weiter und ich sah, dass ihre Nase etwas lief. Ich stand auf und brachte ihr ein Taschentuch, welches sie Ergriff und benutzte. Ich streckte meine Hand aus und fasste an den Reisverschluss ihrer Jacke, aber sie zuckte leicht panisch zurück. Ich seufzte auf: „Leonie … alles gut … ich tu dir nichts.“
    
    Leonie sah mich noch einen Moment so panisch an, dann entspannte sie sich wieder. Ich ließ ihre Jacke erst einmal in Ruhe, ging in die Küche und schaltete den Wasserkocher an. Eine Minute später kam ich mit einem Pfefferminztee zurück und drückte ihr die Tasse in die Hand. Sie labte sich an der Wärme und blickte mich das erste Mal dankbar an. Schließlich trank sie ein paar Schlucke und reichte mir die Tasse wieder, die ich auf dem Tisch abstellte. Ihre Daunenjacke war durch den Regen völlig nass und so versuchte ich nochmals ihr die Jacke zu öffnen. Diesmal ließ sie es zu und mit ihrer Hilfe zog ich ihr die Jacke aus. Dabei berührte ich sie am Hals und den Händen und war erschrocken wie eiskalt die Haut des Mädchens war.
    
    „Ich lass dir mal ein heißes Bad ein, ja?“, fragte ich und erst sah mich Leonie überrascht, dann skeptisch an. Ich schüttelte den Kopf: „Keine Panik … ich fass dich nicht an. Du bist hier in ...
    ... Sicherheit.“
    
    So ganz kaufte sie mir das noch nicht ab, aber sie würde es schon noch begreifen. Ich ging ins Bad und ließ Wasser in die große Wanne. Dann füllte ich ein Erkältungsbad ein, welches intensiv nach Kräutern roch und mit diesem Duft fast augenblicklich den ganzen Raum durchdrang.
    
    Wieder bei Leonie setzte ich mich vor sie auf den Couchtisch und sah sie fragend an: „Und?“
    
    Leonie schluckte, dann flüsterte sie schrecklich heiser: „Ich … brauch deine Hilfe.“
    
    „Sieht so aus. Warum bist du nicht zu Hause?“, fragte ich sie.
    
    „Abgehauen.“, erklärte sie in einem Wort.
    
    „Warum?“
    
    Leonie blickte zu mir auf, dann schluckte sie und schüttelte den Kopf. Ich akzeptierte das erst einmal so, dann sagte ich leise: „Komm …“, und zog sie an den Armen hoch zu mir, nachdem ich selbst aufgestanden war. Leonie versuchte sich kurz loszureißen, und fiel dabei wieder zurück auf die Couch.
    
    „Leonie … jetzt glaub mir doch. Ich werde dir nichts tun.“
    
    Skeptisch ließ sie sich von mir hochziehen und dann nahm ich sie hoch und trug das Mädchen ins Badezimmer. Als sie die Badewanne mit dem großen Schaumberg sah, lächelte sie kurz in sich hinein, dann aber wurde ihr Gesichtsausdruck wieder trüb. Ich setzte sie vor der Wanne ab, schaltete das Wasser aus und setzte mich dann vor sie. Vorsichtig zog ich ihr einen der Schuhe aus. Er war völlig durchnässt, genau wie der Socken darunter. Ihr Fuß war genau wie ihre Hände eiskalt.
    
    „Mensch Mädchen … bist du von Berlin zu Fuß hierhergekommen?“, fragte ...
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