1. Episode 9: Leonies Rückkehr


    Datum: 03.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore, Erstes Mal

    ... Boden, warf ihr Höschen weg und zog ihr den BH aus. Dann zog ich ihr den Morgenmantel von Kati über, in den sie sich langsam und vorsichtig einwickelte und dann fest vorn verknotete, als würde ich nur auf eine Gelegenheit warten ihr diesen wieder herunterzureißen.
    
    „Ich weiß, ich war übel zu dir … und es tut mir leid. Ehrlich. Ich … war damals selbst am Ende, total durch. Jetzt bin ich ein anderer Mensch. Frag Kati, sie wird es dir bestätigen.“
    
    Leonie sah mich wieder an, dann seufzte sie und zuckte gleichgültig mit den Achseln: „Mir egal. Ich hab damit gerechnet, dass du mich wieder … aber … selbst das war nicht so schlimm wie das, was ich letztens durchmachen musste. Es gab Tage, da hab ich mich nach deinem beschissenen Kellerloch gesehnt.“
    
    Ich blickte sie erschrocken an: „Tage?“
    
    Leonie schloss die Augen und verzog das Gesicht, antwortete nicht mehr. Ich seufzte und nahm sie auf den Arm. So trug ich sie nach oben wo Kati in meinem Morgenmantel saß und zusah wie ich Leonie ins Bett legte. Kati kam zu uns und griff vorsichtig an Leonies Fuß: „Aua! Wie hast du das denn gemacht?“
    
    Leonie zog ihren Fuß weg, worauf der Morgenmantel von ihrem Bein rutschte. Kati keuchte auf und hielt sich die Hand vor den Mund. Ich warf ihr einen ernsten Blick zu und schüttelte den Kopf. Kati schwieg, starrte nur mit Entsetzten auf Leonies von blauen Flecken übersätes Bein.
    
    Ich deckte Leonie zu und Kati kroch sofort neben ihr unter die Decke, nahm sie in den Arm und zog sie zu sich. ...
    ... Es dauerte ein paar Sekunden, dann drehe sich Leonie um und nahm auch Kati in die Arme. So schlief sie ein und erwachte erst am nächsten Mittag wieder aus einem tiefen und von Alpträumen geplagten Schlaf.
    
    Kati war fast ununterbrochen bei Leonie, aber irgendwann stand sie doch auf und kam zu mir zum frühstücken. Wir unterhielten uns zwar lange über Leonie, aber niemand konnte sich einen Reim darauf machen, was dem Mädchen wohl zugestoßen war.
    
    Nach dem Essen schlief dann Kati in meinem Arm auf dem Sofa unten ein, da sie fast die ganze Nacht auf Leonie aufgepasst hatte. Gegen elf Uhr hörte ich dann Schritte auf der Treppe und schließlich schaute Leonie um die Ecke: „Ich …hab Hunger.“
    
    Kati schreckte hoch und rappelte sich auf. Leonie aß, als hätte sie seit Tagen nichts mehr richtiges zu Essen bekommen. Auf meine und Katis Fragen ging sie nicht ein und schwieg. Lediglich über andere Dinge konnte man mit ihr reden. Also erzählte Kati ihr die Geschichte von uns beiden. Wenn Kati wütend war, über das was Leonie getan hatte, dann hörte man es nicht aus ihren Worten heraus.
    
    „Fickt ihr?“, fragte Leonie Kati irgendwann und Kati verzog ungehalten das Gesicht: „Wir haben Sex, ja … aber wir ‚ficken‘ nicht.“
    
    Leonie sah mich einen Moment an, dann wieder Kati und fragte: „Warum?“
    
    Kati lachte auf: „Was denkst du? Wir lieben uns!“
    
    Leonie lachte auf, sah ihre ehemalige beste Freundin an und verstummte langsam, als ihr klar wurde, dass das kein Scherz sein sollte. Schließlich ...
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