1. Das Skilager I Kapitel 1 I Die Stiefel


    Datum: 01.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Fetisch

    ... Kopf.
    
    "Ach Mist, meine Mütze ist noch drinnen" - ich hatte gar keine Mütze.
    
    "Hm Okay, ich geh schon mal aufs Zimmer, das schaffst ja wohl alleine. Hier nimm die Lampe mit und bring sie dann!"
    
    Wow. Das hatte geklappt! Ich war also wieder in der Umkleide.
    
    Allein.
    
    Und niemand würde so schnell kommen.
    
    Naja ganz allein war ich nicht - ich hatte erneut eine riesige volle Erektion und dazu war dort ja noch etwas in der Umkleide - die braunen Stiefel.
    
    Ich konnte mein Glück kaum fassen. Das alles innerhalb nicht mal einer Stunde.
    
    Mein Schwarm mit dem Fuß und Stiefel voller Sperma, und jetzt auch noch die braunen Stiefel und nahezu ewig Zeit. Ich warf meine Hose ins Eck, denn ich wusste, dass ich sie so schnell nicht brauchen würde.
    
    Und dort standen sie, Tamaras Stiefel.
    
    Offen und umgeklappt.
    
    Ich schnappte mir den rechten (wie so oft) legte ihn gerade auf den Boden und glitt mit der ganzen Länge hinein.
    
    Ich lag also mit dem Bauch auf dem Boden, den Schwanz in dem einen Stiefel und legte den anderen Stiefel vor mir offen auf den Boden, sodass ich ihn riechen konnte mit der Nase.
    
    Ich war direkt im Inneren Tamaras Schuhs, auf der Sohle.
    
    Dann bewegte ich die Hüfte auf und ab, und fickte so den Stiefel.
    
    Es war unbeschreiblich geil!
    
    Ich konnte gar nicht mehr aufhören, vor allem mit dem Gedanken, dass Marie gerade die anderen, vollgespritzten Stiefel trug.
    
    Zum Glück hatte ich diesmal mehr Ausdauer, da der größte Druck schon im anderen Schuh ...
    ... war.
    
    Ich hielt bestimmt eine viertel Stunde durch.
    
    Raus und rein in den einen Schuh, während ich den süßen Duft des anderen mit der Nase regelrecht einsog.
    
    Doch dann konnte ich es auch hier wieder nicht mehr halten, blind vor Lust schoss die nächste Ladung in den Stiefel.
    
    Mein Penis tropfte, wie nach einem feuchten Creampie.
    
    Ich suchte meine Hose und stellte die Stiefel wieder so hin, als wäre nie etwas geschehen…
    
    Draußen war es bereits dunkel geworden. Ich schloss so geräuschlos wie nur möglich die Türe und ging zurück auf mein Zimmer.
    
    Bald darauf war es Zeit für das Abendessen. Dafür gab es einen gemeinsamen Speisesaal. Wenig Dekor und zweckmäßig, aber viele Tische und Anwesenheitspflicht.
    
    Ich saß mit ein paar Kumpels am Tisch, als die Mädchen hereinkamen. Sie kamen immer als Gruppe und eigentlich immer zu spät, angeblich dauerte das Fertigmachen so lange.
    
    Doch etwas zog meine Aufmerksamkeit an sich. Es war weder das Make-Up, noch die manchmal sehr knappen Shorts der Mädchen. Es waren Marie und Tamara. Beide benahmen sich eigenartig. Sie kicherten und sahen ständig zu mir, selbst als sie bereits auf dem Platz waren. Ich sah musterte sie genauer - und da fiel es mir fast wie Schuppen von den Augen.
    
    Sie hatten ihre Stiefel an. Beide.
    
    Die Röte schoss mir in den Kopf, ich versuchte es so gut es ging zu verhindern.
    
    Es war unmöglich, dass das Sperma in Tamaras Stiefeln schon getrocknet war. Es war genauso unmöglich, dass sie es nicht bemerkt ...