1. Das Skilager I Kapitel 1 I Die Stiefel


    Datum: 01.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Fetisch

    ... langsam anzog.
    
    Leider konnte ich dann nichts mehr machen, denn der Bus hatte schon gewartet und wir gingen Skifahren.
    
    Als wir jedoch zurück kamen hatte ich mich bemüht als Erster in der Umkleide zu sein.
    
    Das hatte auch geklappt und ich war mit Abstand vor den anderen an meinem Platz, direkt neben den Stiefeln.
    
    Ich wusste aber, dass jeden Moment die Anderen kommen würden, daher hatte ich so schnell es ging meine Hand in einen der Stiefel und ihn weiter in den Schatten, mehr zu meinem Platz, in die Dunkelheit geschoben.
    
    Da das Licht ja ziemlich bescheiden war, konnte man ihn so gut wie gar nicht sehen, es sei denn man wusste, wo er war. Bereits das war ein geniales Gefühl, das Fell war weich und ich spürte bereits jetzt, dass der Schuh vor allem für schmale Füße gedacht war, denn er war sehr eng.
    
    Dann hatte ich noch so schnell es ging die anderen Schuhe in Unordnung gebracht, sodass es so aussah, als wäre geputzt worden oder ähnliches und bin aufgesprungen zu den Skiregalen und hab so getan, als sei ich dort die ganze Zeit gewesen.
    
    Ich konnte dann beobachten, wie die Anderen hereinkamen und Marie natürlich nach einiger Zeit auffiel, dass einer der Stiefel fehlte.
    
    Die Mädchen mussten aber so schnell es ging wieder zurück ins Hotel zum Duschen, da es dafür geregelte Zeiten gab.
    
    Sie hatte dann also erst hektisch gesucht, aber nichts gefunden gehabt. Als sie schließlich aufgab und zum Hotel lief hörte ich, wie sie zu einer Freundin sagte sie wollte noch ...
    ... eine Taschenlampe holen.
    
    Nach den Jungs hatte natürlich niemand geschaut, die meisten waren auch schon wieder drinnen beim Kartenspielen.
    
    Ich hatte gewartet, bis ich der Letzte in der Umkleide war (hatte so getan als würde mein Snowboard in der Halterung klemmen) und ging zurück zu meinem Platz, fast schon ohnmächtig von dem harten Ständer den ich vor Vorfreude den ganzen Tag schon hatte.
    
    Ich hatte den Stiefel aus der Dunkelheit gefischt und mich auf die Bank gesetzt.
    
    Der Reißverschluss an der Seite war noch offen, seitdem sie ihn ausgezogen hatte. Ich roch am Fell, es war metallisch, Süß, und roch getragen. Aber keinesfalls negativ.
    
    Innen war die Sohle schwarz, dort wo die Zehen und Ferse waren. Aber nur leicht. Ich fuhr mit den Fingern über das raue Leder und die Falten, die darauf durch das Gehen entstanden waren. Es war ein unglaublich geiles Gefühl den Schuh nach all der Wartezeit in den Händen zu halten.
    
    Ich zog meine Hose herunter und dachte gar nicht lange nach - ich glitt in den Schuh.
    
    Dieses Gefühl, wow!
    
    Das Fell massierte überall und der ganze Stiefel war recht eng, da sie damals eine 38 trug. Ich war so überwältigt von dem Gefühl und dem Gedanken, dass das Maries Schuh war, dass ich gar nicht bemerkt hatte, wie nah ich dem Höhepunkt schon war und so kam es wie es kommen musste - der ganze Saft eines ganzen Tages Gedanken an die Schuhe explodierte im Stiefel.
    
    Alles, wirklich alles war innen voller klebrigem Erguss. Vorne an den Zehen, in ...