1. Das Skilager I Kapitel 1 I Die Stiefel


    Datum: 01.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Fetisch

    ... der Mitte, es lief sogar bis zur Ferse herunter.
    
    Ich erstarrte. Scheiße was mach ich denn jetzt? Ich konnte es nicht herauswischen, ich hatte nichts bei mir!
    
    Mir blieb nichts über, als die Hose hochzuziehen und den Stiefel wieder in die Dunkelheit zu legen, diesmal aber dorthin, wo ursprünglich sein Platz war.
    
    Dann bin ich zurück zum Hotel mit leicht rotem Kopf...
    
    Zu meiner Überraschung kam mir sie dann auch schon entgegen, auf dem Weg zur Umkleide. Bei ihr war das andere Mädchen, Tamara, mit den braunen Stiefeln, in der einen Hand eine Taschenlampe. Ich hielt noch höflich die Tür auf als Marie stehen blieb und sich an den Kopf klatschte.
    
    "Verdammt man muss ja durch den Schnee, so ein Mist!"
    
    "Macht nichts, hier nimm meine Stiefel schnell für die paar Meter, ich geh wieder aufs Zimmer.", antwortete das andere Mädchen.
    
    "Und wo stell ich die dann hin?"
    
    "Ach lass sie einfach in der Umkleide, ich geh morgen mit Anderen runter - oder du trägst mich…" - sie sah zu mir und zwinkerte.
    
    Ich grinste nur und bot Marie an, ihr kurz bei der Suche zu helfen. Natürlich all das mit leicht rotem Kopf, ich wusste ja, was in der Umkleide zu finden wäre.
    
    "Klar, danke!", antwortete Marie.
    
    Wir gingen zur Umkleide, sie knipste die Taschenlampe an und leuchtete den Boden ab, während mein Puls immer höherschlug.
    
    Was würde ich tun, wenn sie es merkt? Wie würde ich reagieren?
    
    Sie leuchtete immer weiter und schließlich fiel der Lichtkegel auf den Stiefel in der ...
    ... Ecke.
    
    "Da ist er ja!", rief sie.
    
    Mein Herz blieb stehen.
    
    Im Licht sah ich das Sperma im Stiefel glitzern.
    
    "Hier halt mal", sie gab mir die Taschenlampe und setzte sich auf die Bank.
    
    Sie quatschte etwas von blödem Service im Hotel und dass die genau dann putzen würden, wenn unser Zeug in der Umkleide war.
    
    Sie zog die braunen Stiefel des anderen Mädchens aus und stellte sie hin. Ich lenkte sie ab, indem ich auf das Thema einging und weiter gegen das Hotel wetterte.
    
    Sie redete sich so in Rage, dass sie gar nichts mehr bemerkte.
    
    Zuerst zog sie den Stiefel an, den sie dabeihatte.
    
    Dann stockte mir der Atem.
    
    Sie griff nach dem veredelten Stiefel.
    
    Zum Glück erwischte sie ihn nur an der Oberseite Außen, dort war glücklicherweise kein Sperma.
    
    Ich leuchtete mit der Taschenlampe in die andere Richtung um weiter abzulenken.
    
    "Hey, pass auf mit dem Licht ich sehe ja gar nichts mehr", rief sie noch.
    
    Doch da war ihr Fuß schon mitten im Sperma.
    
    "Naja wenigstens sind die Schuhe hier nicht kalt in dem Raum", meinte sie dann.
    
    Wenn du wüsstest dachte ich nur.
    
    "Naja komm, gehen wir!" sagte sie als sie den Reißverschluss hochzog.
    
    Sie hatte es also nicht gemerkt!
    
    Ich wurde wieder unermesslich hart bei dem Gedanken, dass sie gerade wortwörtlich knöcheltief in meinem Saft stand mit ihrem pinken Söckchen.
    
    Meine Hose wölbte sich - so konnte ich unmöglich wieder ins beleuchtete Hotel.
    
    Auf der Hälfte des Weges klatschte ich mir künstlich auf den ...