1. Das Skilager I Kapitel 1 I Die Stiefel


    Datum: 01.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Fetisch

    Das Skilager
    
    Kapitel 1 - Die Stiefel
    
    Ich kannte sie schon ziemlich lange, um die 9-10 Jahre. Sie hieß Marie (Name geändert). Sie war groß, sportlich, dünn und hatte sehr helle, ja fast schon weiße Haut. Ihre brünetten Haare waren nur minimal länger als schulterlang. Sie hatte etwas an sich, etwas, das nur wenige hatten. Eine Art Aura, ein Gefühl, das man hatte, als sie den Raum betrat. Es war weniger das, was sie sagte, nein, sie sagte recht wenig. Es war einfach ihre Präsenz, die einen faszinieren ließ, auch in diesem Alter schon.
    
    Wir waren damals eigentlich immer in derselben Klasse seit dem Gymnasium, bis zum Abi. Jedenfalls geht es in dieser Geschichte um die 9. Klasse. Es war damals Tradition, in dieser Jahrgangsstufe ins Skilager zu fahren.
    
    Das war irgendwo im nirgendwo in Österreich, und dementsprechend waren alle in Winterkleidung. Alle - bis auf eine. Sie. Naja nicht ganz. Sie hatte natürlich schwarze Winterstiefel (die werden noch wichtig) - sie waren aus schwarzem dunklen Leder, nicht wirklich hoch, vllt etwas höher als die Knöchel. Schwarze Gummisohle und innen mit weißem Fell(-Imitat).
    
    Ich war schon den ganzen Winter lang von diesen Stiefeln fasziniert, nicht nur weil sie Marie gehört hatten, nein, auch weil sie echt richtig geil aussahen und sie diese immer mit recht engen Hosen und Leggins kombinierte, die die Stiefel immer hervorgehoben hatten.
    
    Dazu kam noch ein anderes Mädchen, Tamara (Name geändert) sie war auch ziemlich still in der ...
    ... Klasse in der letzten Reihe, aber auch sie hatte unbeschreiblich geile Stiefel, diesmal hellbraune von "Young Spirit", zwei Riemen vorne überkreuzt und ungefähr halb hoch.
    
    So aber zurück zum Thema. Wir waren also in Österreich in diesem Hotel, das allgemein ziemlich heruntergekommen war, aber naja, war ja kein Wellnesstempel und das wollte auch keiner.
    
    Bevor wir jeden Tag Skifahren gingen mussten wir uns natürlich im Hotel noch umziehen.
    
    Der Raum dafür war im Prinzip der Keller, eine Bank an der Wand und der Rest des Raumes voller Skihalterungen, so ca. 4-5 Reihen. An der Decke eine kleine Glühbirne ohne Fassung - man hat also kurz gesagt so gut wie nichts gesehen, eigentlich konnte man nur vermuten, wo was war.
    
    Dazu kam, dass dieser Raum nicht ans Hotel angebunden war und man mehrere Meter aus dem Hotel raus, durch den Schnee, musste, um dort rein zu gehen.
    
    Das hat natürlich bedeutet, dass die Mädchen ihre Stiefel trugen.
    
    So auch gleich am ersten Tag bevor es losging zur Piste. Beide Mädchen hatten ihre Stiefel jeweils an und gingen zur Umkleide. Ich habe mich einfach dazugesellt, Smalltalk, und mich strategisch neben sie gesetzt, sodass ich zusehen konnte.
    
    Wie sie jeweils erst am linken Schuh den Reißverschluss an der Seite öffnete und dann den rechten, bevor sie aus dem Schuh glitt.
    
    Dabei rollte sich ihr pinkfarbener Socken auf und blieb im Schuh stecken. Ich bin fast explodiert vor Lust, als der Stiefel auf den Boden kippte und sie das Söckchen wieder ...
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