Der Hexensabbath
Datum: 28.06.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... dass nie etwas geschah. Und eigentlich erwartete auch keiner mehr etwas. Es war eben einfach Brauch geworden. Und dass sie schließlich nur noch hergekommen waren, um zu trinken und ausgiebig zu ficken.
Und wie sie von dem Geschehen der heutigen Nacht total überrascht wurden. Der Teufel war anscheinend beruhigt und nickte verständnisvoll. Er warf den Hexen einen kurzen Blick zu, dann schaute er wieder die Männer und Fauen an und schien nachzudenken.
"Ich könnte Euch töten, damit Ihr nichts erzählen könnt", sagte er dann auf einmal leise, "doch das ist nicht nötig. Euch wird niemand glauben. Eher kommt Ihr ins Irrenhaus. Aber auf den Schreck hin will ich jetzt auch meinen Spaß haben. Ihr könnt ja nichts dafür, doch ohne Folgen kann das, was Ihr hier gesehen habt, für Euch nicht bleiben".
"Es ist gefährlich", fügte er noch hinzu, "mit Mächten und Kräften zu spielen, die man nicht kennt".
Seine Stimme wurde lauter. "Meine Teufel werden die Männer von Euch festhalten und mir Euere Frauen bringen. Ich werde sie der Reihe nach durchficken und Ihr Männer werdet zuschauen. Ihr werdet zuschauen müssen, wie Euere Frauen einen Orgasmus nach dem anderen bekommt". Er hielt kurz inne, dann fuhr er fort.
"Ihr Männer werdet sehen, was ein richtiger Schwanz ist und Ihr Frauen werdet mich nie mehr vergessen. Ich werde Euch so gründlich ficken, wie es Euere Männer niemals fertig bringen. So werdet Ihr geil bleiben und doch nie mehr richtige Befriedigung finden. Und wenn Ihr von ...
... Eueren Männern gefickt werdet, werdet Ihr sehnsüchtig an mich denken".
Er machte eine Kopfbewegung zu seinen Teufeln und die griffen zu. Je zwei schnappten sich einen der Männer und hielten ihn fest. Die anderen packten die strampelnden Frauen und schleppten sie zu ihrem Anführer.
"Hört auf, Euch zu wehren", sagte er zu den Frauen, "es nützt Euch nichts". Und die Frauen hörten eine nach der anderen auf, zu zappeln. Die Teufel ließen sie los und die Frauen schienen sich in ihr Schicksal zu ergeben. Sie drängten sich zitternd aneinander und warteten ab, was nun geschehen würde.
Der Oberteufel unterschied sich ziemlich von seinen Artgenossen. Er hatte eigentlich kein unsymphatisches Gesicht, war größer und schien deutlich intelligenter zu sein. Sein Gesicht hatte auch wesentlich menschlichere Züge.
Die Frauen standen dem Teufel nun ganz nah gegenüber und waren ruhig geworden. Sie schauten dem Teufel zuerst ins Gesicht, dann zwischen die Beine und suchten den Schwanz zu erblicken, der sie jetzt ficken sollte.
Doch der Teufel sah sich kurz um, machte ein paar Schritte weg vom Feuer und hob eine Flasche Wein vom Boden auf. Er öffnete sie und hielt sie den Frauen hin. "Hier, trinkt doch mal einen ordentlichen Schluck. Das braucht ihr Menschen doch, um gelöst zu sein". Er lachte.
Doch die Frauen zögerten. Sie wussten nicht, was sie machen sollten. Jetzt wurde der Teufel ungeduldig. Er nahm die Flasche, ging zu einer der Frauen und hielt ihr den Flaschenhals an den ...