Der Hexensabbath
Datum: 28.06.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... Säcke und armdicke Schwänze, auf denen vorne eine dunkelrote Eichel aufragte. Die Vorhäute waren allesamt zurückgezogen.
Die Hexen sahen das anscheinend mit Freude, denn sie machten eine nach der anderen ihre Beine breit und zeigten den Teufeln ihre Mösen. Sie zogen einladend ihre Schamlippen auseinander. Manche öffneten ihre Münder und leckten sich die Lippen, während die ein oder andere sich umdrehte, sich bückte und ihre Arschbacken spreizten.
Jetzt waren die Teufel nicht mehr zu halten. Sie griffen sich die Hexen, steckten ihnen die Finger in die Mösen, packten sie an den Brüsten, leckten Mösen und Arschlöcher. Sie schmatzten und brummten, dass man es weithin hören konnte. Und die Hexen kreischten und stöhnten wohllüstig. Es war ein gewaltiges Spektakel.
Einige der Hexen gingen auf die Knie, packten die dicken Schwänze und schoben sie sich in den weit geöffneten Mund. Es wurde im Stehen gefickt oder im Gras liegend, wie es gerade passte.
Und die Teufel konnten ficken ohne Ende. Bald lief den Hexen die Samenergüsse der Teufel aus allen Löchern: Aus den Mündern, aus den Mösen und Ärschen. Und wenn eine Hexe ein Pause brauchte, wurde ihr noch auf die Titten gespritzt.
Es waren mehr Teufel als Hexen und so musste manche Hexe auch für zwei Teufel gleichzeitig herhalten.
Derweil war das Feuer heruntergebrannt und man sah nur noch schattenhaft, was da los war. Es wurde gefickt, gestöhnt und geschrieen. Das ging sehr, sehr lange. Wie lange, konnte keiner ...
... sagen. Alle hatten das Zeitgefühl verloren.
Die Menschen im nahen Wäldchen hatten sich inzwischen von ihrem Schreck erholt. Sie schauten gebannt zu und griffen sich an die Mösen und Schwänze. Das war alles so erregend, sie mussten sich einfach wichsen.
Doch allmählich waren die Hexen und auch die Teufel ermattet, es wurde leiser und nur noch hie und da wurde gefickt. Alles lag durcheinander im Gras und atmete entspannt.
Im Wäldchen fingen die Frauen und Männer an, zu frösteln. Sie waren ja immerhin nackt unter den Umhängen und es war ohne das Feuer doch etwas kühl geworden. Und dann passierte es: Eine der Frauen musste niesen.
Alle im Wäldchen erstarrten, aber der Nieser war nicht mehr rückgängig zu machen. Er klang in der jetzt ruhigen Nacht wie eine kleine Explosion. Auch die Hexen und die Teufel hatten ihn gehört.
Mit einem Satz waren die Teufel auf den Beinen, rasten auf das Wäldchen zu, fanden die Männer und Frauen und zerrten sie ins Freie. Sie packten sie und schleppten sie zum Feuer.
Ein besonders großer Teufel, wohl der Anführer, war am Feuer zurückgeblieben und schaute den ankommenden grimmig entgegen.
"Ich höre", sagte er auf einmal deutlich und die Männer und Frauen staunten. Sie wussten nicht, dass der Teufel sie verstand und mit ihnen reden konnte. Bisher hatten sie nur Knurren gehört.
Und so trat einer mit weichen Knien vor und erzählte die Geschichte. Wie sie jedes Jahr das Feuer machten und Hexensabbath feierten, auf die Hexen warteten und ...