Der Hexensabbath
Datum: 28.06.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... Mund.
"Los, trink", sagte er schroff. Zögernd nahm die Frau dem Teufel die Flasche aus der Hand und trank einen kleinen Schluck. Sie wollte die Flasche weitergeben, doch der Teufel hielt sie am Arm fest. "Mehr", sagte er bestimmt. Und die Frau trank nun einen ordentlichen Schluck.
Dann reichte sie die Flasche weiter zu ihrer Nachbarin und so ging sie herum, bis sie leer war. Der Teufel hatte derweil eine zweite Flasche aufgemacht und sie den Frauen erneut zum Austrinken gereicht. Bald waren beide Flaschen leer. Eine dritte wurde aufgemacht und eine vierte.
Und der Alkohohl tat seine Wirkung. Die Frauen wurden gelöster und fingen an, leicht zu schwanken. Sie bekamen, soweit man das im Dunkeln sehen konnte, rote Backen und die eine oder andere fing an, leise zu kichern. Der Teufel beobachtete sie genau und nahm die Veränderung der Frauen zufrieden zur Kenntnis.
Dann stellte er sich wieder vor die Frauen hin. Bei denen war jetzt der Schreck total verflogen. Sie waren vielmehr neugierig geworden.
Sie standen ziemlich unsicher auf ihren Beinen, kicherten lauter, stießen sich in die Rippen und schauten verstohlen auf den Schwanz des Teufels.
Und, was der da zwischen seinen Beinen trug, das verdiente Bewunderung. Ein prächtiger Schwanz war da zu sehen. Lang und dick und die Vorhaut war zurückgezogen. Die dunkelrote Eichel glänzte im Schein des Feuers. Und hinter allem hing ein dicker, prall gefüllter Sack.
Der Teufel sah ihre Blicke, ließ die Frauen noch etwas ...
... seinen Schwanz bestaunen und ging dann auf sie zu. Langsam ging er an ihnen vorbei und zog ihnen die Umhänge von den Schultern. Sie standen jetzt völlig nackt da. Er schaute ihnen tief in die Augen. Man meinte, er blickte auf den Grund ihrer Seelen. Dann war seine Entscheidung gefallen.
Er wählte eine Frau aus, zog sie am Arm zu sich und griff ihr zwischen die Beine. Er strich an ihren Schamlippen entlang und die Frau stöhnte leise auf. Sie schob ihr Becken unwillkürlich vor, um mehr zu spüren. Und in dem Maße, wie er fühlte, dass deren Möse feucht wurde, hob sich auch sein Schwanz.
Der richtete sich zu seiner vollen Größe auf. Kraftvoll und hart stand er da und die dicke, dunkelrote Eichel zuckte vor Erwartung.
Er zog die Frau ganz an sich heran. Er drehte sie mit dem Rücken zu sich, langte um sie herum, griff an ihre Brüste und drückte sie. Dann ging er leicht in die Knie und schob der Frau seinen Schwanz zwischen die Beine. Und zwar so, dass sie wie auf einer Stange darauf saß.
Dann bewegte er sein Becken vor und zurück und massierte so die Schamlippern der Frau. Die wurde von dem Reiben zwischen ihren Schenkeln immer feuchter und begann zu stöhnen. Der Teufel bewegte sein Becken jetzt immer schneller und der Rand seiner dicken Eichel traf bei jedem Zurückziehen den Kitzler der Frau.
Diese hielt die Behandlung nicht lange aus und bekam ihren ersten Orgasmus. Ermattet sank sie in die Knie. Der Teufel hielt sie fest und ließ sie soweit zu Boden gleiten, bis sie ...