Sklavin der Mädchen-Gang (Netzfund)
Datum: 27.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
... längerem Anfeuern und Gertenhiebe der Domina und der Assistentin unter viel Beifall endlich doch noch.
„Sie hat sich eine Belohnung verdient, oder?“
An Blow Job Interessenten wurden lustige Masken ausgegeben. Elisabeth hatte aufgrund ihres Alters schon leichte Knieprobleme, aber hier kam sie nicht darum herum. Manche der Schwänze musste sie erst hartlutschen, anders wurden ihr schon halbsteif ins Gesicht gehalten. Sie war gut und alle kamen relativ schnell. „Das Sperma-Schlucken ist Ehrensache für jede Sklavin.“
Elisabeth schwer wieder hoch und ihre Knie zwickten sie, aber die Domina zog sie an den Nippeln hart nach oben. „Nicht schwächeln, Oma“.
Der nächste Teil machte allen sehr großen Spaß, außer Elisabeth Berger. Auf ihrem Körper wurden breite feste Gummibänder platziert, die vor der Veranstaltung durch Knoten so lang gemacht worden waren, dass sie fest hielten. Am Oberkörper ein Band alle paar Zentimeter, an jedem Bein getrennt auf die gleiche Weise. Die Arme wurden in Manschetten nach oben über ihren Kopf gezogen. Alle durften mitmachen und die Bänder schön langziehen und dann schnappen lassen, was jedes Mal einen Knall ergab, als das Band auf die Haut aufprallte. Es war viel schlimmer als Peitschenhiebe und Frau Berger heulte bald Rotz und Wasser und zappelte wie verrückt nach jedem Schnappen-Lassen. Den Zuschauern machte das aber nichts aus und sie machten noch längere Zeit weiter. Besonders Po und Titten hatten es Ihnen angetan.
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... die Vakuumglocken aus Spezialglas. Erst wurden die Nippel und dabei auch die Warzenvorhöfe in gleiche stabförmige Behälter gesaugt, dann ihre schweren Titten in deutlich größere. Die Saugwirkung war so stark, dass die Titten deutlich an Volumen gewannen und sich in der Form an die Glaszylinder anpassten. Sie hielten auch fest, als Frau Berger damit im Saal spazieren geschickt wurde, wobei sie ihren Oberkörper nach vorne beugte.
Sie quiekte wie eine Sau, als mit einer Elastratorzange in der Veterinärmedizin für Kastrationen verwendete extrem enge und feste Gummibänder um ihre Nippel zuschnappten. Dann wurden ihr mit breitem Tape die Titten am Ansatz knalleng abgeschnürt, so dass sie kugelförmig im Raum hingen. Das wurde längere Zeit so belassen, auch als sie schon sehr bettelte. Als Reaktion gab es nur Schläge auf die Titten, gegen die sie sich aber nicht wehrte. Ihr wurde ein für sie an sich zu enges T-Shirt mit der Aufschrift „Maso-Nutte“ übergestreift, das knapp ihren Po bedeckte. So musste sie dann draußen einmal um den Block laufen, was auf dem Bürgersteig viel Aufsehen erregte. Als sie sich wieder einfand, wurde sie erlöst. Der Schmerz beim Abnehmen der Gummibänder raubte ihr fast den Verstand.
Für den Rest des Abends kam sie mit Schnorchel in ein Aquarium in der Form eines Stehkäfigs und konnte von dort aus das Geschehen im Studio verfolgen. Die Besucher klopften zärtlich an die Scheibe, um ihre Aufmerksamkeit zu erregen.
Der Abend wurde noch sehr lustig. Die ...