1. Auszüge aus meinem Tagebuch 1


    Datum: 06.11.2017, Kategorien: Hardcore, Inzest / Tabu

    ... er antwortete.
    
    "Ganz ehrlich," ermunterte Michael ihn.
    
    "Manchmal habe ich schon Schwierigkeiten zu verbergen, daß ich einen Steifen hab'," war Lars ganz offen.
    
    "Siehst du, Sandra, daß es nicht so ganz "ohne" ist, was du gelegentlich veranstaltest?" hakte Michael nach.
    
    Doch noch bevor Sandra antworten konnte, setzte Lars nach:
    
    "Halt... halt.. nicht nur wegen Sandra.... wenn ich Mutti manchmal so sehe, wenn... wenn sie dich verführen will, wie sie sagt.... also echt.... das bleibt auch nicht ohne Wirkung auf mich..."
    
    "Peng, da haben wir den Salat," entfuhr es Michael, "wir scheinen ja eine nette Familie zu sein."
    
    "Ja, und was machen wir nun?" war ich ratlos.
    
    "Tja, was machen wir nun?" rätselte auch Michael.
    
    "Ich... ich weiß es..." lächelte Sandra und es war das Lächeln eines Sphinx.
    
    "Na, dann mal 'raus mit der Sprache. Was stellst du dir denn so vor?"
    
    "Ganz einfach," lächelte Sandra noch immer, "wir sind ab heute ganz ehrlich zu einander und verstecken uns nicht mehr."
    
    "Und das heißt?" wollte ich es genauer hören.
    
    "Mir macht es Spaß, mich so anzuziehen," deutete Sandra mit der Hand auf ihren Körper, "und wenn ich es draußen schon nicht kann..."
    
    "Na, wenigstens die Sorge bin ich los," atmete ich erleichert auf und berichtete kurz von meinen diesbezüglichen Gedanken.
    
    "Siehst du, ganz so unbedarft bin ich ja nun auch nicht," fuhr Sandra daraufhin fort, "und deshalb kannst du vielleicht verstehen, daß ich es zu Hause tun möchte. Wenn ...
    ... ich Vati damit vielleicht auch anmache, was soll's.... es kommt doch dir zugute, nicht?"
    
    Unter diesem Aspekt hatte ich die Angelegenheit noch nie betrachtet und im gleichen Augenblick fiel mir ein, daß Michael manchmal ganz besonders "wild" gewesen war, wenn er zuvor ausgiebig Gelegenheit gehabt hatte, Sandra eingehender zu betrachten.
    
    "Es stimmt, nicht wahr?" las Sandra offensichtlich meine Gedanken.
    
    "Und selbst wenn," zierte ich mich, "du hast immer noch deinen Bruder, der auch nur ein junger Mann und nicht aus Holz ist."
    
    "Ooochch.." wurde der nun doch verlegen, "das macht mir nichts."
    
    "Na, na," war ich da ganz anderer Meinung, "vergiß nicht, daß ich es bin, die deine Wäsche wäscht. Du glaubst doch wohl nicht, daß ich gewisse Anzeichen übersehen kann."
    
    Lars wurde nun feuerrot im Gesicht, stand dann aber mannhaft zu seinem heimlichen Tun.
    
    "Na und....? Manchmal onaniere ich eben.... Wer tut das in meinem Alter nicht?"
    
    "Nur manchmal?" wollte ich es ganz genau wissen, wobei ich nicht wußte, ob ich ihn nur zur Offenheit zwingen wollte, oder ob mich der Gedanke, daß er's tat, zu mehr animierte.
    
    "Wenn Du's ohnehin schon weißt.... nein... nicht manchmal.... jeden Tag... ich tu's jeden Tag....."
    
    "Und denkst dabei an deine Schwester, nicht? Ist doch so, oder?"
    
    "Verdammt noch mal.... ja... an Sandra und.... aber auch an dich..."
    
    "Und da du auch meine Wäsche wäschst," unterstützte nun Sandra ihren Bruder, "wirst du ja wissen, daß ich's auch tue... und ...
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