1. Auszüge aus meinem Tagebuch 1


    Datum: 06.11.2017, Kategorien: Hardcore, Inzest / Tabu

    ... nun gerade ein Problem ist, weiß ich nicht," brummte Michael, "aber ungewöhnlich ist es schon, wie du manchmal so 'rumläufst, meinst du nicht auch?"
    
    "Kann ich was dafür, wenn Ihr mich anglotzt und euch sonstwas denkt?" maulte Sandra los, "Seht doch einfach nicht hin. Ich fühle mich so eben am wohlsten. Und wenn ich schon zu Hause nicht machen darf, was ich will..."
    
    "Nun mal langsam," beschwichtigte Michael, "niemand redet davon, daß du zu Hause nicht machen darfst, was du willst. Nur, es muß in einem gewissen Rahmen bleiben, nicht? Schließlich lebst du hier ja nicht allein. Und, wenn wir schon mal dabei sind, laß' mich dir auch sagen, daß hier mit mir und deinem Bruder zwei Männer leben, die nicht asexuell sind. So, wie du manchmal hier 'rumläufst..... warum ziehst du dir überhaupt noch was an?"
    
    "Wir sind auch nicht asexuell," wehrte Sandra sich, "von mir weiß ich es... sehr genau... und wenn ich Mutti manchmal so sehe.... und besonders heute..."
    
    "Nein, ich bin es auch nicht," stimmte ich Sandra zu, "aber wenn zwei das gleiche tun, ist es noch lange nicht dasselbe. Vati und ich, wir haben euch nie darüber im unklaren gelassen, daß wir uns lieben und daß dazu mehr gehört, als Händchenhalten und Küßchen geben. Während ich also gewissermaßen ein Recht darauf habe, Vati hin und wieder darauf hinzuweisen, daß er eine Frau hat, die Liebe braucht und ihn mit meinen Mitteln dazu zu verführen... ääähhhh.. was ich damit sagen will ist, du kannst hier niemanden verführen, ...
    ... du darfst es nicht... nicht Vati und deinen Bruder auch nicht."
    
    "Aber du mich auch nicht," bekam Sandra unerwartete Schützenhilfe von ihrem Bruder.
    
    Nicht begreifend, was diese Anmerkung sollte, sah ich Lars fragend an.
    
    "Na, ist doch wahr," räsonierte er, "immer, wenn du dich so hinsetzt, wie du es jetzt auch tust, kann ja nicht nur Paps unter deinen Rock sehen, nicht? Es... es macht auch mich ganz schön an, wenn ich deine Wäsche, wenn ich bis hoch hinauf zwischen deine Beine sehen kann."
    
    "Aber ich will doch gar nicht, daß du...," bekam ich noch heraus, brach dann aber ab, einsehend, daß Lars ja durchaus Recht hatte. Alles, was Michael sah, konnte schließlich auch er sehen.
    
    "Und Sandra will es doch wohl auch nicht, oder?" entgegnete Lars.
    
    "Danke für die Hilfe, Bruderherz," lächelte Sandra, "Ich will mich eigentlich nur so anziehen, daß ich mich wohlfühle."
    
    "Trotzdem aber," setzte Michael nach, "kann ich nicht verleugnen, daß es mich manchmal ganz schön reizt, als Mann, meine ich, wenn ich sehen kann, ob du ein Höschen trägst und ob es weiß ist oder schwarz. Ein ganz knappes, rotes hast du auch, nicht? Jeder Mann sieht gern ein knackiges, hübsches, junges Mädchen, das sich aufreizend kleidet. Das ist etwas, über das du dir schon im klaren sein solltest. Wie es in dieser Beziehung mit Lars ist, kann ich nicht beurteilen. Aber wenn wir darüber reden, dann muß alles auf den Tisch. Also, Lars, wie ist es mit dir?"
    
    "Ganz ehrlich?" vergewisserte er sich, bevor ...
«12...456...9»