1. Auszüge aus meinem Tagebuch 1


    Datum: 06.11.2017, Kategorien: Hardcore, Inzest / Tabu

    ... muß sein Unglück ja nun nicht unbedingt herausfordern, nicht wahr?
    
    Heute war es anders gewesen, womöglich noch schlimmer; schlimm im Sinne von aufreizend. Der Rest der Familie saß schon am Abendbrottisch, als Sandra ins Eßzimmer hereinwirbelte. Sie trug ein T-Shirt in der Art von Opas Unterhemd, weiß und mit Knopfleiste; diese offen, natürlich. Unter dem hauteng anliegenden Shirt selbstverständlich kein BH. Die Spitzen ihrer Brüste schienen den Stoff durchbohren zu wollen. Eigentlich ein äußerst erotisierender Anblick. Dazu trug sie heute keinen Rock, sondern einen dieser neumodernen Boxer-Shorts. Während die aber gemeinhin eigentlich sehr weit sind (der "Boxer" muß sich schließlich bewegen können, nicht?) war dieser um mindestens zwei Nummern zu klein. Der Stoff der Shorts umspannte Sandras Beckenregion wie eine zweite Haut. Er saß so knapp, daß unseren Blicken nichts verborgen blieb. Weder die Form ihres Venushügels und des magischen Dreiecks und schon gar nicht die Tatsache, daß sich die mittlere Naht der Shorts weit zwischen ihre Schamlippen hineingezogen hatte. Ich glaubte sogar ein paar ihrer blonden Härchen sich aus den Beinausschnitten, die noch in den Leisten endeten, hervordrängen zu sehen. Daß annähernd die Hälfte ihrer überaus knackigen Pobacken frei blieben, erwähne ich in diesem Zusammenhang nur der guten Ordnung halber. Ganz sicher war aber auch, daß Sandra kein Höschen anhatte. Unter den Shorts trug sie nur nackte Haut, sonst nichts.
    
    Lars' Hand, ...
    ... die gerade die Gabel zum Mund führen wollte, blieb auf halber Strecke in der Luft hängen, als er seine Schwester sah. In seinen Augen wetterleuchtete es. Und nicht nur in seinen Augen, sondern auch in Michaels.
    
    Also, ganz ehrlich, irgendwie ging mir das entschieden zu weit. Ihr Vater und ihr Bruder, sie sind doch kein Freiwild für Sandra! Was denkt sie sich eigentlich dabei? Glaubt sie, daß die beiden Männer geschlechtslose Neutren sind? Sie braucht doch nur näher hinzusehen, um zu bemerken, daß genau das Gegenteil der Fall ist, daß ihrem Vater und ihrem Bruder der sprichwörtliche Geifer manchmal fast aus den offenstehenden Mündern läuft.
    
    Gut, Michael kann sich bei mir austoben. Ich habe ja gar nichts dagegen, daß er sich Appetit holt; wegen mir auch bei seiner eigenen Tochter. Aber um Lars mache ich mir Sorgen. Was bleibt dem armen Jungen anderes übrig, als zu onanieren? Daß er dabei nicht an ein x-beliebiges Mädchen denkt, sondern vielmehr an seine Schwester, scheint mir nach Lage der Dinge nur allzu verständlich.
    
    Kann es sein, daß Sandra sich voller Absicht so zeigt? Ist es möglicherweise ihre Absicht Vater und Bruder aufzugeilen? Das mußte ich herausbekommen und ich entschloß mich in diesem Augenblick zu einer drastischen Maßnahme.
    
    Ich tat so, als sei nichts und als könne mich Sandras "Aufzug" gar nicht meinen, bestrich mir die nächste Scheibe Brot, belegte sie mit einer Scheibe Dauerwurst, aß gemächlich weiter und bemühte mich mit Erfolg das Gepräch dort ...
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