Auszüge aus meinem Tagebuch 1
Datum: 06.11.2017,
Kategorien:
Hardcore,
Inzest / Tabu
... mich so anstarrten und als ich sicher war, daß ich nun die ungeteilte Aufmerksamkeit besaß, öffnete ich meine Beine noch weiter, wobei ich lapidar bemerkte:
"Da seid Ihr baff, was? Habt Ihr wirklich geglaubt, daß nur Sandra allein sich so aufreizend anzuziehen vermag, wie sie es in letzter Zeit immer tut?"
Voller Erstaunen aber registrierte ich, daß sich meine Brustwarzen aufstellten und daß ich feucht zu werden begann. Ja, war es denn tatsächlich möglich, daß mich die Blicke meiner Familie antörnten?
Fast körperlich, streichelnden Fingern gleich, fühlte ich Michaels und auch Lars' Blicke, die sich zwischen meinen geöffneten Schenkeln, in deren Tiefe mein String nun ganz deutlich zu sehen sein mußte, geradezu festsogen.
"Na Sandra," fragte ich rundheraus, "wie gefällt Dir das?"
Zu meiner Überraschung war Sandra nun überhaupt nicht mehr verlegen.
"Ich hab' schon mitbekommen, was Du mir damit sagen willst," antwortete meine Tochter unbefangen, "aber... wenn ich ehrlich bin: Es gefällt mir gut.... sehr gut sogar... Mutti... das... Du siehst toll aus... echt geil..."
Das letzte Wort war es, das mich schockte. Meine Tochter, sie fand es nicht belehrend, daß ich mich so eindeutig zeigte, sie fand es geil. Geil!
Nun weiß ich ja -schließlich bin ich nicht von gestern- daß dieses Wort in jugendlichen Kreisen in letzter Zeit eine Art von Inflation erfahren hat, weiß, daß alles mögliche, ein tolles Auto etwa oder auch ein gut gemachter Film, mit dem Attribut ...
... "geil" bedacht wird. Doch ich wurde den Verdacht nicht los, daß Sandra das Wort in durchaus herkömmlichem Sinne ausgesprochen hatte. Und, bei Licht besehen, sah es ja wohl auch geil aus, so, wie ich mich jetzt vor den Augen meiner Familie produzierte.
Doch wie auch immer; unabhängig davon, wie Sandra das Wort nun tatsächlich gemeint hatte, war ganz sicher, daß es mir einen gewaltigen Stich versetzte, der mir bis in die Eierstöcke fuhr und von dort ausgehend meinen Körper in Aufruhr versetzte.
Verwundert stellte ich fest, daß Michael in einer Art lächelte, die ich nur als faunisch bezeichnen kann und selbst Lars, mein sonst überaus schüchterner Sohn, stöhnte:
"Mam -meistens nannte er mich so- Sandra hat recht.... wie du dasitzt... das macht an... ich... ich kann alles sehen... selbst... selbst dein Höschen.... es... es hat sich fast ganz zwischen deine Schamlippen gezogen... scharf sieht das aus.. echt... echt geil."
Nun also auch er. Nur geil war für ihn, was als Belehrung gedacht war.
Michael sprach lausbübisch grinsend aus, was ich dachte:
"Ja, ja, ein geradezu klassisches Beispiel dafür, wie man sich in in der eigenen Falle fängt. Was machst du nun?"
"Schadenfreude ist die reinste, nicht?" gab ich zurück, "aber du gibst doch wohl zu, daß wir alle ein Problem haben, über das wir gemeinsam reden sollten, oder?"
"Stelle ich etwa ein Problem dar?" meldete Sandra sich zu Wort.
"Dreimal darfst du raten."
"Aber wieso denn?" tat sie unwissend.
"Ob es ...