1. Auszüge aus meinem Tagebuch 1


    Datum: 06.11.2017, Kategorien: Hardcore, Inzest / Tabu

    ... weiterzuführen, wo es mit Sandras "Auftritt" unterbrochen worden war.
    
    Den Abwasch erledigte die Spülmaschine, die Sandra und ich nach dem Abendbrot gemeinsam mit dem schmutzigen Geschirr bestückten.
    
    Es hatte sich bei uns eingebürgert, daß wir nach dem Abendbrot gemeinsam die Nachrichten im Fernsehen ansahen. Michael hatte von Anfang an darauf bestanden, daß die Kinder sich für das tägliche Geschehen interessierten, damit sie, wie er sich ausdrückte, nicht in einer großen Herde dummer Schafe untergehen.
    
    Der Rest der Familie saß schon im Wohnzimmer beieinander, als ich, ein dringendes menschliches Bedürfnis vorschützend, in unser Schlafzimmer eilte, wo ich mir in fliegender Hast die Klamotten vom Leib riß. Ebenso schnell, jedoch mit aller Sorgfalt, legte ich meinen schwarzen Halbschalen-BH an und ebenso den schwarzen Strumpfhalter, an dem ich die dunklen Nylons mit Naht befestigte, die ich über meine Beine striff. Abschließend noch den knappen, farblich dazu passenden String, der eigentlich nur aus Bändern und aus einem durchsichtigen Spitzendreieck besteht, das meinen Venushügel gerade noch bedeckte. Als Darüber wählte ich eine fast durchsichtige weiße Batistbluse -was hätten die Halbschalen sonst für einen Sinn gehabt?- und einen weit schwingenden, auch sehr kurzen, rohweißen Rock.
    
    So gewandet betrat ich wenige Minuten später wieder das Wohnzimmer, wo meine Familie angespannt dem Geschehen auf dem Bildschirm folgte, über den gerade eine Reportage über einen ...
    ... großen Waldbrand auf Korsika flackerte, der ausgerechnet dort wütete, wo wir vor drei Jahren einen herrlichen Urlaub verlebt hatten.
    
    Daß weder Michael noch Sandra noch Lars mich sofort beachteten, war mir durchaus recht. Auf diese Weise konnte ich sie nach und nach an mein "abenteuerliches" Aussehen gewöhnen. Ich hatte nämlich, wenn man es so ausdrücken darf, die Absicht, den Teufel mit Beelzebub auszutreiben. Ich wollte nicht meckern oder sonst etwas in dieser Art, ich wollte eigentlich nichts weiter, als daß Sandra mal wie in einer Art Spiegel sah, was sie "anrichtete". Vielleicht erkannte sie ja dann, daß es so, wie sie es trieb, nicht anging.
    
    Als der Bericht endete, meinte Michael, daß wir in den nächsten Jahren nicht mehr dorthin zu fahren brauchten.
    
    "Es wird noch Jahre dauern, bis es da wieder grün....," blieb ihm das Wort im Hals stecken, als er mich mit weit hochgerutschtem Rock und mit leicht geöffneten Beinen in meinem Sessel sitzen sah.
    
    Ich wußte genau, was ich von mir zeigte, hatte mich voller Vorbedacht so hingesetzt, daß alle drei deutlich wahrnehmen konnten, daß ich Strümpfe und Strapse trug und daß alle drei es in der Tiefe meiner Schenkel schwarz schimmern sehen konnten.
    
    Dadurch, daß Michael mitten im Wort stockte und ungläubig zu mir herübersah, wurden auch Sandra und Lars aufmerksam. Während Sandra sofort rot wurde (sie wußte also augenblicklich, was Sache war), entgleisten Lars die Gesichtszüge.
    
    Auf eine seltsame Art genoß ich, daß die drei ...
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