Auszüge aus meinem Tagebuch 1
Datum: 06.11.2017,
Kategorien:
Hardcore,
Inzest / Tabu
... auch jeden Tag... bleibt einem manchmal ja auch gar nichts anderes übrig..."
"Was soll das denn nun wieder heißen?" fragte Michael.
"Also erst mal: Wir sind keine kleinen Kinder mehr. Lars und ich sind nicht mehr zehn oder zwölf und wenn wir uns in der Schule so umhören, dann sind wir trotz allem immer noch recht unbedarft. Wenn ihr wüßtet, was unsere Mitschüler so alles von sich geben... euch würden die Haare zu Berge stehen...."
"Damit ist meine Frage noch nicht beantwortet. Warum bleibt euch manchmal nichts anderes übrig?"
Sandra warf einen Blick hinüber zu Lars, der ihr daraufhin zunickte.
"Weil...," brach es plötzlich aus Sandra heraus, "weil es bei euch nicht gerade leise zugeht, wenn ihr in eurem Schlafzimmer seid."
"Ach du liebes bißchen," entfuhr es Michael und auch mir brach der Schweiß aus. Daran, daß unsere Kinder es mitbekamen, wegen der nicht schallgedämmten Wände zwangsläufig mitbekommen mußten, wenn wir im Schlafzimmer zur Sache kamen, hatten wir nie einen Gedanken verschwendet.
"Ist es denn so schlimm?" erkundigte ich mich mitfühlend.
"Schlimm.... schlimm?" meinte Lars, "Was ist schon schlimm? Geil ist es.... es macht wahnsinnig geil, zu wissen, daß Ihr fickt."
"Hheeehee... was sind das denn für Worte," entrüstete Michael sich.
"Es sind eure Worte," fiel Sandra ein, "Ihr sprecht sie..." und begann dann in einer Art Parodie stöhnend widerzugeben, was sie gehört, von uns gehört haben mußte:
"Michael... ooohh.... komm' zu ...
... mir... aachch... ich bin so geil... fick' mich... steck' mir deinen Schwanz ins Loch... in meine heiße... nasse Fotze...."
Und dann fiel Lars ein:
"Aaahhh... Moni... ich ficke dich... ich ficke deine Fotze..." Und dann wieder Sandra:
"Michael.... oooaachchc... Michael.. mir kommt's... ich komme... spritz'... los doch... spritz'... in meine Fotze... spritz' mich vvoollll.."
"Genug jetzt," donnerte Michael, "genug!"
"Aber so ist es doch," hielt Lars dagegen.
"Glaubt Ihr denn etwa, daß das spurlos an uns vorübergeht?" hieb Sandra in die gleiche Kerbe, "Wir... wir sind Eure Kinder und... und wir sind mindestens so geil, wie ihr... schließlich... habt ihr uns das nicht vererbt?"
"Wir müssen zugeben, daß wir nicht daran gedacht haben, daß ihr etwas hören könnt," räumte Michael ein, "und daß es euch in dieser Art anmacht, also.... daran schon gar nicht..."
Mein Unterleib stand schon seit geraumer Zeit in Flammen. Der Gedanke, daß Sandra und Lars uns nun schon seit geraumer Zeit zuhörten, wenn Michael und ich im Sexrausch tobten, traf genau in das Zentrum meines eigenen latenten Exibitionismus. Die Vorstellung, daß unser "gutes" Beispiel meine Kinder so anmachte, so aufgeilte, daß sie es sich selbst besorgten, erregte mich fürchterlich.
In meiner Phantasie sah ich Lars, sah ihn seinen Schwanz wichsen, sah Sandra sich selbst zwischen ihren Beinen bearbeiten und hätte mir in diesem Augenblick am liebsten selbst zwischen die Beine gefaßt und hemmungslos vor aller ...