Carmen
Datum: 23.06.2019,
Kategorien:
Reif
Inzest / Tabu
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... Carmen parkte zufällig neben mir. Sie bekam mit, wie ich mit Ellen, sehr intim und detailliert die Planung fürs Wochenende besprach.
Sie hörte auch mit, wie ich mit Ellen, das geschäftliche regelte, und 100% Diskretion zusicherte.
Als Carmen mich dann als Pfleger auf Station wieder sah, fasste sie den Entschluss, sich einen Ruck zugeben und mich näher kennen zulernen.
Aufgegeilt durch ihre Phantasie, hatte sie es sich schon die tollsten Dinge vorgestellt, aber es fehlte ihr die Gelegenheit, und der Mut mich anzusprechen. Sie war erfreut, dass ich Nachtdienst hatte und sie hat es drauf angelegt, von mir bei der Masturbation erwischt zu werden.
Jetzt hat sagte sie, sie habe nun den Mut ihre unterdrückte Sexlust auszuleben. Mit mir auszuleben.
Ich fühlte mich geschmeichelt und bot ihr dann doch gerne meine Dienste an. Diskret und ohne weitere Verpflichtungen. Schnell waren wir uns über ein amouröses Treffen einig und verabredete uns schon für den übernächsten Abend bei mir in der Wohnung.
So begann unsere Beziehung. Wir trafen wir uns meist 1-2x die Woche in meiner Wohnung. Und bei schönem Wetter ließ Carmen sich auch schon mal Outdoor durch die Hecke ziehen.
So ging es fast zwei Monate, Jedes Mal fuhr Carmen, befriedigt, erschöpft und glücklich heim, nicht aber ohne mir vorher 100 Euro zu zustecken.
Denn sie sah in mir nur den Gigolo.
Das änderte sich im Herbst als ich, meinen Traum, mit dem Wohnmobil von Ost nach West quer durch die USA, wahr machen ...
... wollte.
Ich hatte für diesen Trip 1 Jahr gespart, und die Reise weit vor der Zeit mit Carmen gebucht. Nun war es soweit noch wenige Tage und ich würde für 3 Wochen von New York aus, die USA unsicher machen.
Wenige Tage vor Abflug traf ich mich zum letzten geilen Sex mit Carmen. Ich besorgte es ihr wieder so heftig, das sie danach fix und fertig in meinen Armen lag. Eine Träne rollte über ihre Wange. Ich bemerkte diese, küsste die Träne weg und presste sie noch liebevoller in meinen Arm.
Dann fragte ich leise was los sei. Sie antwortete nicht und schüttelte nur wortlos den Kopf.
„Hey nicht weinen, ich komme doch wieder“. Dann fügte ich, mehr tröstend als Ernst gemeint, hinzu: „Wegen mir, kannst du mitkommen. Ich habe noch Platz für Dich in meinem Wohnmobil frei.“
Sie schaute mich komisch an, küsste mich liebevoll.
Kurze Zeit später stand sie wortlos auf, zog ihre Kleider an, legte mir wie immer, 100 Euro auf die Anrichte und verließ dann ohne Gruß meine Wohnung.
Ich blieb noch liegen und überlegte. Dabei fiel mir auf, dass Carmen sich in letzter Zeit verändert hatte, Sie war nicht mehr so hemmungslos beim Sex wie noch zu Anfang unserer Fick-Beziehung. Aus dem harten tabulosen 3Loch abficken, wurde immer mehr ein romantisches Rendezvous, mit zärtlichem Sex, mit beidseitigem Oralverkehr, schmusen oder einfach nur Kuscheln.
Ich hatte das Gefühl, dass wenn ich aus USA zurück bin, die Beziehung langsam auslaufen wird.
Bei dem Gedanken war ich hin und her ...