1. Carmen


    Datum: 23.06.2019, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... anschauten.
    
    Erschrocken stieß Kerstin mich von sich ab, so dass ich ohne Hose, mit meinem 21x5cm Schwanz, nackt im Raum stand. Erinnere mich noch gut an die erstaunten Gesichter der Kolleginnen, die sich sicher insgeheim, so einen Schwanz auch bei ihren Kerlen wünschten.
    
    Schnell sprach sich unser Besenkammerfick auf der Feier herum. Iris machte noch am selben Abend mit mir Schluss, aber nur, weil ich Kerstin ohne Gummi gevögelt hatte.
    
    .
    
    Und Horst, dem Ehemann und Pflegedienstleiter, war es wohl egal, dass ich ihm die Hörner aufgesetzt hatte, er hatte ja gerne mal was mit Junx am laufen. (Siehe meine Geschichte „Anja, hier irgendwo im Forum) Außer einem bösen Blick von ihm, gab es keine Reaktion. Auch dienstlich gab es keine Konsequenzen.
    
    Seitdem nutze ich jedes Angebot der Kolleginnen aus und gebe ihnen das was sie brauchen.
    
    Das ich dadurch den Ruf des Gigolo weg habe, stört mich nicht. Im Gegenteil, ich bin Single, niemanden verpflichtet und ich finde es toll meine Lust mit der Damenwelt, und nur mit der Damenwelt, zu teilen.
    
    Ich komme so im Schnitt auf 3-4 Einladungen im Monat, von einsamen und/oder vernachlässigten Frauen, die ich meist übers Internet, oder per Empfehlungen,
    
    anderer Damen kennen lerne. Ich begleite die Damen oft auch ins Kino, ins Theater oder zu anderen Veranstaltungen. Das wir danach in der Kiste landen, ist meist selbstverständlich.
    
    Mit einigen Frauen treffe ich mich öfters, einige wollen nur einmal „was Anderes“ als den ...
    ... eigenen Mann erleben und melden sich danach nicht mehr.
    
    Für manche bin ich nur ein Callboy, der ihnen das geben soll was sie woanders nicht bekommen. Einige demütigen mich oder benutzen mich wie sie es brauchen, was manchmal sehr erniedrigend ist. Aber Sie müssen mich dann auch dementsprechend bezahlen. Das ich Geld dafür nehme, hat sich so entwickelt. Ich wollte es eigentlich gar nicht aber es ist ein schöner Nebeneffekt meiner Lust geworden.
    
    Mit anderen Frauen hat sich eine sehr intensive Freundschaft entwickelt, aber nicht so intensiv, wie die Freundschaft zu Carmen.
    
    Die erste Begegnung
    
    Es war im Sommer 2009, als ich nach einem freien Wochenende, auf der privaten Station, meinen Frühdienst hatte.
    
    Auf unserer Station, liegen oft die Reichen und Schönen von Köln, um sich von allerlei Krankheiten heilen zu lassen. Oft nur wegen Kleinigkeiten, für die ein normaler Mensch, nicht einmal zum Arzt gehen würde. Aber diese Klientel, sind im Hause, gern gesehene, gut zahlende Patienten und wollen auch dementsprechend behandelt werden.
    
    Diese Patienten werden bei uns VIPE genannt.
    
    Ein Wortspiel von VIP und VIPE=Schlange. Sie sind, wie die anderen Privatpatienten auch, vom pflegerischen meist sehr einfach, aber vom Umgang her sehr schwer zu behandeln.
    
    Besonders die VIP´s oder die diejenigen, die Meinen, das sie berühmt sind.
    
    Aus diesem Grunde übernimmt die VIPeS, kaum jemand gerne freiwillig.
    
    Und es war auf Station Gesetz, das der letzte der zum Dienst kommt, ...
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