1. Carmen


    Datum: 23.06.2019, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... reckte, nicht mehr lange unentdeckt bleibt. Ich ahnte, dass mir diese Frau gefährlich werden könnte und um weitere Komplikationen für mich zu vermeiden, tauschte ich die VIP, mit einer Kollegin gegen drei normale Privatpatienten ein.
    
    Den ganzen Morgen blieben meine Gedanken aber bei dieser Frau. Ihre Ausstrahlung und ihr Wesen hatten etwas Besonderes.
    
    Erst wollte ich es nicht tun. Aber dann warf ich doch einen genaueren Blick in die Krankenakte um zu erfahren, wer diese Frau genau war.
    
    Carmen Maria la Smaranda las ich da und überlegte kurz woher ich diesen Namen kannte
    
    Dann fiel es mir ein.
    
    Carmen Maria la Smaranda - Jansen, die Frau eines berühmten älteren Schauspielers, der in verschiedene TV-Rollen, sowie in Kinofilmen, seit Jahren, meist die Hauptrollen besetzt.
    
    In einigen Klatsch und Tratsch Zeitungen, die auf Station überall herum liegen, hatte ich die beiden schon öfters gesehen. Carmen war mit ihren 38 Jahren wirklich eine seltene natürliche Schönheit.
    
    Unsere erste Intime Begegnung
    
    Am nächsten Morgen gegen 4:30 Uhr, mein Wecker hatte gerade geklingelt, schellte das Telefon. Es war Sonja, die Nachtwache. Sonja bat mich, für sie in den nächsten drei Nächten einzuspringen. Sie fühlte sich nicht wohl, teilte sie mir mit, und sie wollte sich gleich nach der Schicht krank melden.
    
    Da ich gerne in der Nacht arbeite, sagte ich sofort zu, die Schicht von Sonja zu übernehmen.
    
    Denn in der Nacht sind die Patienten angenehmer. Sie sind friedlich und ...
    ... versorgt.
    
    Es gab schon Nächte, wo ich mit einigen VIPES sehr angenehme Gespräche geführt und für die Dauer des Aufenthaltes sogar eine Art Freundschaft entstanden ist. Einer hat mich letztes Jahr, bei der Verleihung eines Fernsehpreises, in seiner Laudatio erwähnt.
    
    Er dankte in seiner Rede, seinen Eltern, seinem Team und Peter Sattler dem Pfleger von Station 9c, dass er hier wieder gesund stehen darf.
    
    Die Patientenübergabe vom Tagesdienst war schnell erledigt. Ich hatte insgesamt nur acht Patienten in dieser Nacht zu versorgen. Fünf normale und zwei VIPES. Alle Patienten waren soweit fit und bis auf meine Runden, alle zwei Stunden und das Richten der Medikamente kurz vor Feierabend, sollte es hoffentlich eine ruhige Nacht bleiben.
    
    Ich drehte gegen 21 Uhr meine erste Runde. Ich fing bei den normalen Privaten an, und beendete meine Runde schließlich bei Carmen.
    
    Ich klopfte und wurde herein gebeten. Trotz der sommerlichen Temperaturen war Carmen in ihrem Bett bis obenhin zu gedeckt.
    
    Die Ärzte hatten ihr am Morgen einen kleinen Nierenstein gezogen und sie hatte noch mehrere Infusionsflaschen zur Schmerztherapie laufen. Häufig fangen die Patienten,
    
    durch die „kalte“ Infusion, an zu frieren.
    
    Also dachte ich bei Carmen mir nix dabei, machte meine Arbeit und hielt einen kleinen unverfänglichen Plausch.
    
    Dabei hörte ich ein leises Summen und konnte es aber nicht zuordnen.
    
    Einen Perfusor(Spritzenpumpe), älteren Datums, hatte ich in Verdacht, das Geräusch zu ...
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