Carmen
Datum: 23.06.2019,
Kategorien:
Reif
Inzest / Tabu
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... diese Patienten übernimmt und somit die Arsch-Karte gezogen hat.
Und da ich, das ganze Wochenende mit Ellen, einer erfolgreichen Staatsanwältin aus Düsseldorf, den Kamasutra einmal komplett durch gevögelt hatte, war ich an diesem Morgen ziemlich unausgeschlafen und leicht reizbar.
Ausgerechnet heute, war ich der letzte auf Station, und musste zwangsweise zu den VIPES.
Erst als es ich hörte, das ich nur einen weibliche Neuzugang mit Nierensteinen betreuen sollte, wurde meine Laune ein wenig besser.
Die Patienten waren für mich NO GO. Die neue Pflegedienstleitung, die von meinem umtriebigen Privatleben und meinem „Nebenjob“ wusste, hatte mir klar gemacht, dass ich sofort raus bin, wenn mit Patienten etwas läuft.
Das war ein Vorsatz, den ich nie brechen wollte.
Kurz nach der Übergabe machte ich mich auf den Weg, klopfte leise an die Tür, wartete kurz, und trat ein.
Kommt man in ein normales Krankenzimmer, riecht es immer irgendwie nach Tod, nach Pisse und Verwesung. Ich finde diesen Geruch ekelig und habe mich in all den Jahren nie dran gewöhnen können. Aber das Zimmer was ich jetzt betrat, roch frisch nach Blumen, süßlich, ähnlich wie Zuckerwatte.
Ich begrüßte die Patientin freundlich und reichte ihr die Hand und stellte mich kurz vor.
Während dessen scannte ich diese Frau, unauffällig, von oben bis unten ab.
Sie hatte ein schmales Gesicht, volle Lippen, lange schwarze Haare. Sie saß auf der Bettkante und trug nur ein dünnes OP Hemdchen, ...
... darunter sich ihre vollen Brüste sehr gut abzeichneten.
Ihre makellosen Beine steckten in roten Pantoffeln. Ihre Hand war weich und warm. Ich hielt ihre Hand und fühlte mit der anderen ihren Puls.
Normalerweise messe ich den Puls in 10 Sekunden und rechne ihn dann auf eine Minute hoch, aber bei ihr, hielt ich die Hand 30 Sekunden und hatte so die Möglichkeit, mir das zauberhafte Geschöpf genauer anzuschauen, ohne das es ihr auffiel und/oder mir peinlich wurde.
Ich fragte nach ihrem befinden und schaute dabei tief in ihre Augen. Sie lächelte mit ihren strahlend weißen Zähnen, und deutete an, dass ihre den Umständen entsprechend gut geht.
Das ganze mit einem Augenaufschlag und ein säuseln in der Stimme, das mir ganz anders wurde.
Diese Frau war eine 10 Punkte Braut und passte perfekt in mein Beuteschema. Aber für mich leider Tabu. Während ich ihr das Bett frisch machte und ein wenig Small Talk hielt, stand sie auf und ging zum Fenster. Dabei fiel mein Blick auf ihre Rückansicht. Das OP Hemd war hinten offen und gab mir einen vollen Ausblick auf ihren runden straffen Po.
Als hätte sie meine Gedanken gelesen bückte sie sich, um etwas aus ihrer Tasche zu holen, und gab mir dabei einen herrlichen Blick, auf ihre rasierte Fotze frei.
Da ich auf der Arbeit auch nur ein dünnes Hemd und eine OP Hose trage, und an diesem Tag ohne etwas drunter war, wurde es langsam für mich Zeit den Raum zu verlassen.
Denn ich befürchtete, dass mein kleiner Peter, der sich langsam auf ...