Carmen
Datum: 23.06.2019,
Kategorien:
Reif
Inzest / Tabu
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Carmen
Diese Geschichte ist wahr und beruht auf eine sexuelle Erfahrung, mit der Ehefrau
eines A-Klasse Prominenten. Ich habe das Umfeld in der Geschichte komplett verändert, damit die beschriebenen Personen hoffentlich unerkannt bleiben.
Es ist ein Freitagnachmittag im März 2011, als ich in einer TV-Reportage meine erst zwei Wochen alte Tochter Emilie, mit ihrer hübschen Mutter Carmen(40) und deren berühmten Ehemann Peer Jansen(65)sah. Wer diese Reportage gesehen hat, wird sich gedacht haben, wau, was ist das für eine glückliche Familie.
Amüsiert darüber wie Peer, vor der Kamera, trotz seines Alters mit seiner Manneskraft protzte, dabei seine Frau begrabschte und vor laufender Kamera verkündete, seiner Frau noch weitere Babys zu schenken, beschloss ich, hier im Forum über die wahre Zeugung der kleinen Emilie zu berichten.
Mein Name ist Peter, ich bin 39 Jahre jung, treibe viel Sport und lege sehr viel Wert auf mein Äußeres. Ich bin bei mir im Viertel als Schönling verschrieben und die Mehrheit meiner Nachbarn hält mich für schwul. Was mir aber ziemlich egal ist.
Besonders der alte Lehmann aus dem dritten Stock, schimpft ständig über mich, und hält mich für ein schwules Weich Ei. Wenn er wüste wie hart meine Eier, letzte Woche im Waschkeller, gegen die Rosette seiner Frau gehämmert haben.
Reif und saftig sag ich da nur. Schade für seine Frau, dass er keinen mehr hoch bekommt.
Ich arbeite seit mehren Jahren in einer größeren Klinik in Köln. ...
... Angefangen habe ich dort als Verwaltungsangestellter.
Aber im Zuge der Einsparungen wurde meine Verwaltungsarbeit immer weniger, so dass ich um meinen Job nicht zu verlieren, auch hin und wieder in der Pflege eingesetzt wurde.
Vor knapp 1,5 Jahren wurde meine Stelle komplett gestrichen und die Klinik machte mir das Angebot, bei vollem Gehalt, auf Krankenpfleger umzuschulen. Ist zwar nicht mein Traumjob, aber besser als vielleicht eine längere Zeit arbeitslos.
Privat bin ich ungebunden, und vögele ich mich so durch die Gemeinde.
Ich hatte eine längere Fickbeziehung mit einer verheiratet Krankenschwester Iris, der ich fast treu war. Aber seit einem Vorfall auf einer Weihnachtsfeier 2008, in einem Hotel, bin ich nicht nur diese tolle Ficke los, sondern ich habe seitdem einen gewissen Ruf bei den Frauen weg, der mich schmeichelt und denn ich nun auch gerne Pflege.
Und das begann so.
Beim Tanzen mit der Frau des Pflegedienstleiters, hatte ich gemerkt, wie sich schon bei unscheinbaren Berührungen die Nippel aufstellten. Beim Engtanz dann schließlich, streichelte ich ihr sanft über den knackigen Po und flüsterte ihr ins Ohr wie begehrenswert sie doch sei.
So dauerte es nicht lange und wir landeten in der Besenkammer des Hotels.
Unser Quicki blieb leider nicht unentdeckt, dafür stöhnte Kirstin zu laut. Ich hatte gerade Kerstin zum Orgasmus zu vögeln und wollte gerade selbst abspritzen, als die Tür geöffnet wurde, und einige Kolleginnen uns lachend und amüsiert ...