Carmen
Datum: 23.06.2019,
Kategorien:
Reif
Inzest / Tabu
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... muss los, höre bitte auf“ bat ich und nahm dabei den Gummi Paule in die Hand.
Ich fuhr damit durch ihre nasse Spalte und setzte an. Erste nur mit der Spitze, dann fickte ich mehrere Stöße ganz tief in ihre feuchte Fotze rein.
Sie stöhnte auf und lies von meinem Schwanz ab. Ich drückte den brummigen Paul noch tiefer in ihre Möse, beugte mich runter und saugte kurz und heftig am rechten harten geilen Nippel.
„Ich komme später noch mal wieder“, versprach ich und richtete flink meine Kleidung.
„Lass dir Zeit ich laufe dir ja nicht weg, “ kam die Antwort, mit einem Zucker süßen Lächeln.
Der Alarm war leider doch ein größeres Problem, und lies sich doch nicht so einfach lösen. Ich musste noch einen Arzt herbei rufen, was seine Zeit dauerte, und als alles wieder ruhig war auf Station und ich noch mal nach Carmen schaute, war diese schon, mit einem Lächeln im Gesicht, eingeschlafen.
Den Rest der Nacht grübelte ich um das Geschehene. Ich hatte mich gehen lassen und meine guten Vorsätze vergessen. Das was passiert war könnte mich meinen Job kosten. Niemals hätte ich das zulassen dürfen. Ich war total neben der Spur.
Gegen 5 Uhr machte ich meine letzte Runde. Carmen war schon wach, und freute sich mich zu sehen.
„Komm mal bitte zu mir, ich will dir was sagen“, flüsterte sie leise. „Ich möchte dich nicht in Schwierigkeiten bringen“, fuhr sie fort. „ Aber ich habe erfahren, dass Du ein ganz besonders lieber Kerl bist. Ich bin zurzeit ein wenig unterfordert, und ...
... ich möchte dass Du das änderst. Verstehst Du was ich meine?“ Ich nickte nur stumm.
„Ich werde wohl heute schon entlassen“, fuhr sie fort. “Aber ich möchte dass Du mich bald besuchen kommst. Hier ist meine Karte. Mein Mann wird die nächsten 2 Wochen auf Tour sein. Ich bin alleine daheim und könnte noch ein wenig Pflege gebrauchen.“ sagte sie und zwinkerte dabei.
Stumm nahm ich die Karte an und versprach, mich bald bei ihr zu melden.
Dann zog sie mich zu sich runter und suchte meine Lippen. Sie gab mir einen Kuss, der mir selten so tief unter die Haut ging. Ab dem Moment wusste, ich das diese Frau wirklich was Besonderes war.
„Jetzt gehe bitte, bevor jemand was merkt“, sagte sie leise zur Verabschiedung
Ich zog mich zurück, brachte meinen Dienst irgendwie noch zu Ende und fuhr total aufgewühlt nach Hause.
Am nächsten Abend, wählte ich in einer ruhigen Phase des Nachtdienstes, fest entschlossen, ihr ein Date nicht zu zusagen. Ich wollte wegen ihr meinen Job nicht riskieren.
Wir plauderten eine Weile über belanglose Dinge, bis sie dann von sich aus zur Sache kam. Sie fing an, mir vom langweiligen rein und raus Sex, mit ihrem Mann zu berichten, bis hin zu ihrer Phantasie, sich einmal fremd ficken zu lassen. Sich aber durch die Prominenz ihres Mannes, sich nicht traute es wirklich zu tun.
Sie gestand mir, dass sie mich beim Telefonat mit der Staatsanwältin heimlich belauscht hatte.
Ich saß, unten auf dem Parkplatz, in meinem Auto, als ich telefonierte und ...