1. Charlie - Episode 13: Mein erstes Mal


    Datum: 22.06.2019, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Hardcore, Erstes Mal

    ... auflachen, dann seufzte ich und sah wieder aus dem Fenster. Es verging noch eine halbe Stunde, da spürte ich seine Hand plötzlich an meiner. Erst ganz vorsichtig und dann schob er diese auf meine und hielt mich so fest. Ich drehte dich den Kopf zu ihm und sah ihn fragend an. Er schluckte nur und ich ignorierte den ersten Impuls ihm meine Hand zu entziehen.
    
    So schauten wir uns ein paar Augenblicke an, bis ich wieder aus dem Fenster schaute. Meine Hand dabei immer noch in seiner. Ich dachte dann darüber nach, was das bedeuten würde, aber mir war klar, dass ich es einfach gerade nur nett fand. Natürlich wusste ich dass wenn irgendwer aus der Klasse uns händchenhaltend hier sitzen sehen würde, ganz andere Bedeutungen formulieren würden. Auch an Ines dachte ich und fragte mich was sie wohl denken würde. Andererseits hielt sie ja weiter vorne im Bus mit Moritz Händchen, also warum sollten für mich andere Regeln gelten als für sie?
    
    Während ich noch nachdachte schlummerte ich wieder ein und wachte erst wieder auf, als Jan mich sanft an der Schulter schüttelte: „Charlie … hey …“
    
    Benommen rieb ich mir die Augen und sah, dass der Bus gehalten hatte. Die meisten anderen Schüler waren schon aufgestanden und suchten ihr Handgepäck zusammen. Sofort zog ich meine Hand von Jan weg, nur um zu merken, dass diese bereits wieder auf meinem eigenen Schoß gelegen hatte.
    
    Ich hatte die ganze Fahrt verschlafen, konnte ich schon immer gut im Auto, oder eben auch im Bus. Herr Altmeyer ...
    ... hielt noch eine Ansprache, dann stiegen wir alle aus und nahmen unser Gepäck. Es gab von dem Organisator zweier und dreier Zelte zur Auswahl und ich war froh das Ines – die direkt dort hin gegangen war, sich ein zweier Zelt für uns geholt hatte.
    
    Schlafsäcke hatten wir selbst, Luftmatratzen wurden ebenfalls ausgegeben. So verlief der ganze Nachmittag halbwegs in einem geordneten Chaos ab. Ines war unfähig ein Zelt aufzubauen und auch ich tat mir anfangs schwer, schaffte es dann aber schließlich doch mit der Hilfe eines der Betreuer vor Ort.
    
    Der Zeltplatz lag nicht direkt am Loch Ness, aber man konnte von hier den Hang hinuntersehen wo der See in der langsam sinkenden Sonne ein wunderschönes Schauspiel aus Licht und Siegelungen sehen ließ. Ein Weg ging mitten durch unseren Zeltplatz, links davon waren die Mädchenzelte, rechts die der Jungs. Da wir in der Klasse 15 Mädchen aber nur 9 Jungs waren, war das Verhältnis ein wenig unausgeglichen.
    
    Zum Abendessen gab es ein Gemeinschaftshaus wo auch die Toiletten und Duschen unterbracht waren. Frau Johnson schlief dort auch. Moritz hatte sich für eines der Zelte entschieden. Fand ich gut! Ines auch … aber sie offenbar aus einem anderen Grund als den, dass es fairer erschien, dass die Lehrer sich ebenfalls nicht in das Haus mit den Zimmern und Betten einquartierten. Frau Johnson war aber ja auch schon über 50 und ich konnte sie auch irgendwie verstehen.
    
    Nach dem Essen verdrückten wir uns in die Zelte, nicht nur weil es langsam ...
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