1. Charlie - Episode 13: Mein erstes Mal


    Datum: 22.06.2019, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Hardcore, Erstes Mal

    ... Kopfschmerzen.
    
    Ja, es war cool, dass ich in der letzten Mathearbeit eine 2- geschrieben habe, obwohl ich mindestens die Hälfte der Aufgaben falsch hatte. Es war auch zugegebenermaßen toll, wie mich Moritz immer wieder ansah. In seinem Blick lag ein Verlangen, dass es mir heiß und kalt den Rücken herunterlief, wenn ich nur daran dachte, er würde mich noch einmal so lecken wie in der einen Nacht.
    
    Es war falsch, ganz klar … aber ich wurde regelmäßig feucht, wenn meine Gedanken in Mathe abschweiften und ich einfach nur daran dachte, was er mit mir getan hatte. Im Nachhinein, so musste ich mir eingestehen, war es gar nicht so schlimm gewesen ihm einen zu blasen. Es war seltsam, ja, ungewohnt weil ich das ja überhaupt nicht kannte. Aber … so wurde mir klar … ich würde es eventuell sogar noch mal machen, wenn sich die Gelegenheit dazu bieten würde.
    
    Sowieso schwanden - je mehr Zeit verging – auch die Zweifel die ich hatte.
    
    Und Anna? Ja Anna war ein Fall für sich. Sie war immer noch das IT-Girl der Klasse, hatte aber ganz schön was von ihrer Dominanz eingebüßt. Bisher war nichts mehr passiert, weder in der Schule, noch gab es einen Vorfall auf der Arbeit von Ines Mama.
    
    Zum Tennis ging ich jetzt wieder regelmäßig und es war echt cool. Auch Kati hatte ich wieder gesehen und auch ihre Tochter Emma, die sie letztes Mal einfach zum Training mitgebracht hatte.
    
    Selbst Ines spielte jetzt Tennis, aber ein Talent war sie nicht. Es war mir auch klar, dass sie es nur tat, ...
    ... um Zeit mit Moritz zu verbringen.
    
    „Und wie läuft es mit deiner Lesbenfreudnin?“, unterbrach Larissa meine Gedanken. Ich sah auf und zeigte ihr den Mittelfinger. ‚Lesbenfreundin‘, nannte sie Ines nur, wenn wir allein waren. Ihr passte es nicht, dass Ines mit mir zusammen war. Meistens konterte ich darauf immer mit der Frage, ob sie neidisch war, aber diesmal war mir nicht danach, eine verbale Auseinandersetzung mit ihr zu starten.
    
    „Ganz gut.“, säuselte ich daher einfach nur nebenbei.
    
    Larissa setzte sich gemütlicher hin: „Das klang auch mal glücklicher.“
    
    Ich stopfte einen Pullover in den Koffer und sah mich dann zu ihr um: „Es … “, begann ich und fragte mich zum 1000ten Mal, ob ich Larissa nicht einfach alles erzählen sollte. Bisher hatte ich mich nie überwinden können und auch jetzt schüttelte ich nur den Kopf: „Es läuft super.“
    
    Larissa schnaufte verächtlich, sie sah mir offenbar genau an, dass es nicht ganz so rosig war, wie ich es versuchte ihr weiszu machen. Dabei hatte die Beziehung zu Ines trotz meiner Bedenken kein bisschen gelitten. Wir verstanden uns prächtig und ich hatte Ines mittlerweile auch meine Bedenken mittgeteilt, dass ich Moritz verhalten sehr komisch fand.
    
    Anfangs war es zugegebenermaßen ein schwieriges Thema, aber selbst Ines musste eingestehen, dass Moritz ab und zu ganz schön hart zur Sache ging. Trotzdem beklagte sie sich nicht und langsam wurde mir auch klar, dass Ines gar nicht so ein Problem damit hatte, von ihm so ‚benutzt‘ zu ...
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