Charlie - Episode 13: Mein erstes Mal
Datum: 22.06.2019,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Hardcore,
Erstes Mal
... „Versprochen!“
„Ruf mich dann an, ja?“, forderte ich sie noch auf, dann verließ ich das Haus mit Mama und Papa. Wir fuhren bei Ines vorbei um sie abzuholen. Dann direkt weiter zur Schule, wo wir uns alle trafen um auf den Bus zu warten.
Zusammen mit Ines begrüßten wir die Anderen alle, auch Jan, mit dem ich mich trotz meines Korbs noch gut verstand. Während wir miteinander sprachen, wurden unsere Koffer schon eingeladen. Irgendwann legte mir irgendwer eine Hand auf die Schuler und ich drehte mich herum.
„Morgen Charlie, alles gut? Schon aufgeregt?“, begrüßte mich Moritz. Ich lächelte ihm zu, er drückte mich – so dass es niemand sonst sehen konnte leicht mit der Hand und sah mir dabei so intensiv in die Augen, so dass ich sofort mit den Gedanken bei unseren verbotenen Aktionen war.
Bevor jemand noch Verdacht schöpfte, begrüßte er noch die anderen, aber niemand warf er diesen Blick zu. Ich seufzte leise und blickte mich zu Ines um. Sie stand ein paar Meter hinter mir und grinste mir zu.
Dann ging es auch schon los und wir stiegen alle in den Bus ein. Ich beeilte mich einen Platz für mich und Ines zu sichern, aber Ines schien irgendwie aufgehalten worden zu sein. Der Bus war schon fast voll, als Jan an mir vorbei ging, kurz zögerte, mich anlächelte und dann einfach neben mir platz nahm.
„Der ist eigentlich für Ines reserviert.“, erklärte ich schnell, doch anstelle wieder aufzustehen, schüttelte er nur den Kopf und zeigte nach vorn: „Die sitzt neben Herrn ...
... Altmeyer. Er hat sie gebeten schon mal die Listen alle auszufüllen und die Unterlagen zu sortieren.“
„Was?“, erwiderte ich ungläubig und erhob mich vom Sitz. Vorne, neben Moritz sah ich einen rötlich blonden Schopf. Enttäuscht setzte ich mich wieder und blickte dann Jan böse an.
„Soll ich … wieder … also wenn du allein sitzen willst, dann …“, begann er schon, doch ich schüttelte den Kopf: „Nein … wir haben nur gesagt das wir zusammen sitzen wollten und jetzt … ach egal. Bleib einfach hier … allein will ich auch nicht fahren.“
Jan nickte mir zu, nahm seinen Rucksack hoch und öffnete ihn: „Ich hab auch Proviant dabei und den Ipod meines Vaters mit massig Filmen für die Fahrt.“
Ich hob eine Augenbraue, während ich mir eingestand, dass es so auch nicht gerade die langweiligste Fahrt werden würde. Ich dachte kurz weiter und lachte dann auf: „Na dann bekommst du deinen Kinobesuch mit mir ja doch noch.“
Er lächelte verlegen, dann setzte sich der Bus schon in Bewegung nachdem auch Frau Johnson sich eingefunden hatte und alle durchzählte. Wir fuhren also nur mit Frau Johnson, unserer Englischlehrerin und unserem Klassenlehrer.
Die erste Stunde war es krass unruhig und alle riefen kreuz und quer durch den Bus. Dann beruhigte sich alles etwas und Jan startete den ersten Film. Ich bekam den linken Ohrhörer, er zog sich den rechten an. Da die Kopfhörer nicht sehr lang waren und ich ja links neben ihm saß, musste ich meinen Kopf nah an seinen halten, damit mir das Kabel mir ...