1. Charlie - Episode 13: Mein erstes Mal


    Datum: 22.06.2019, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Hardcore, Erstes Mal

    ... sah er einfach so verletzlich aus, dass ich mich vor beugte und ihn einfach küsste.
    
    Seine Lippen waren eiskalt, genau wie meine, aber auch weich. Ob er wegen mir oder der Kälte zitterte, wusste ich nicht. Trotzdem fiel mir der Unterschied zwischen seinen Lippen und den anderen auf, die ich schon küssen durfte. Ines Lippen waren unglaublich weich und zart. Die von Larissa etwas spitzer. Die von Moritz waren rau und allein sein kurzer drei Tage Bart war störend.
    
    Jans Lippen waren irgendwie … anders. Es gefiel mir und als ich den Kuss wieder löste sah ich ihm halb verträumt auf den Mund. Ehe ich reagieren konnte, setzte er plötzlich nach und wieder trafen sich unsere Lippen. Diesmal war er nicht so passiv wie gerade aber er küsste mich ein wenig unbeholfener – unsicherer. Ich widerstand dem Verlangen meine Lippen zu öffnen, obwohl ich spürte, wie sich in meinem Magen dieses Gefühl begann einzustellen.
    
    Ich unterbrach den Kuss, als mir klar wurde, dass die Wärme in meinem Schoß langsam zunahm und sah ihn an. Mein Atem ging schwer und er zitterte stärker. Sein Blick fiel auf meinen Oberkörper und erst jetzt wurde mir klar, dass ich meine Hand heruntergenommen hatte um mich besser abzustützen. Sofort riss ich meinen Arm wieder hoch: „Hey!“
    
    „Sorry … “, räusperte er sich für etwas, für das er gar nichts konnte, dann seufzte er und blickte in die Sterne: „Das war … auch unglaublich schön.“
    
    Ich kommentierte das nicht, schob mich aber langsam wieder in das tiefere ...
    ... Wasser.
    
    „Charlie?“, fragte er und ich sah zu ihm und hielt dann inne.
    
    „Ich weis dass du mich magst … spätestens nach dem Kuss gerade, weis ich es.“, erklärte er überzeugt. Ich lächelte ihm geheimnisvoll zu, dann glitt ich in das tiefere kühlere Wasser und schwamm zurück zu unseren Sachen. Ich hatte mich mit meinem T-shirt soweit abgetrocknet, dass ich die Hose bereits anhatte, als Jan ebenfalls das Ufer erreichte.
    
    Entweder hatte er so lange gewartet, bis er sicher war, dass ich mich angezogen hatte, oder … er hatte die paar Minuten etwas ganz anderes gemacht. Ich entschied mich, an die erste Sache zu glauben. Ich drehte mich weg als Jan an mir vorbei ging und sich seine Sachen nahm und diese einfach anzog. Ich streifte mir schnell das Shirt über, was nun klamm an meiner Haut hing. Es war kühl, aber nach dem Bad im See, fühlte sich das T-Shirt an, als wäre es regelrecht warm.
    
    Gerade als ich die Schuhe anhatte, trat Jan hinter mich und drehte mich zu sich um. In seinem Blick lag Entschlossenheit und ohne etwas zu sagen, zog er mich einfach an sich und küsste mich nochmal. Ich war ein bisschen erschrocken und spielte mit dem Gedanken, ihm eine dafür zu scheuern, aber … ich tat es nicht. Im Gegenteil ließ ich den Kuss zu und schloss die Augen.
    
    Unsere Lippen lösten sich voneinander, nur um sich abermals zu finden, ehe ich mich abwandte: „Nicht …“
    
    Jan seufzte, dann nickte er und flüsterte: „Was ist es denn? Bin ich nicht dein Typ? Es gibt doch keinen anderen, oder? Ist es ...
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