Charlie - Episode 13: Mein erstes Mal
Datum: 22.06.2019,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Hardcore,
Erstes Mal
... vor meinen nicht vorhandenen Brüsten.
Dann ließ ich einen Arm wieder hinab um mich neben ihn in das Schilf zu ziehen. Hier war es noch mal wärmer und da man hier zwischen den Pflanzen keinen Wind spürte, war es auch am Oberkörper nicht unangenehm: „Und was ist so toll?“
Ich folgte seinem Blick und betrachtete das Wasser, welches jetzt ganz still vor uns lag. Offenbar war es nicht nur hier im Schilf Windstill, sondern auch mittlerweile insgesamt. Auf dem Wasser sah man nun kaum noch eine Welle und so wirkte der See wie ein schwarzer Spiegel.
„Unheimlich!“, flüsterte ich.
„Unheimlich schön!“, flüsterte Jan zurück, nur um noch leiser zu flüstern: „Ich hab nie was schöneres gesehen als das hier.“
Ich lachte auf: „Na, jetzt übertrei…“, begann ich und drehte mich zu ihm, nur um zu bemerken, dass er gar nicht auf den See gesehen hatte. Ich verstummte und wir blickten uns einfach nur in die Augen. Ein starkes Gefühl von Zuneigung ging mir durch Mark und Bein, ehe ich mich zwang wieder zu See zu gucken.
Ich starrte bestimmt noch eine geschlagene Minute über das Wasser, ehe Jan leise seufzte: „Du bist das coolste Mädchen, was ich je gesehen habe, Charlie Tesch.“
Ich holte tief Luft, dann sah ich ihn abermals an: „Jan … ich … “, begann ich und sprach dann doch nicht mehr weiter. Auf der einen Seite war es total süß von ihm, das zu sagen und ich glaubte ihm auch, dass er es so meinte. Auf der anderen Seite, wollte ich aber erst einmal das mit Ines und Moritz klären, ...
... bevor ich jetzt auch noch was mit Jan anfangen würde. Außerdem wusste ich nicht, wie Anna darauf reagieren würde, wenn sie das erfahren würde.
Aber was eigentlich? Noch war gar nichts passiert. Ich legte den Kopf schief: „Was willst du eigentlich von mir?“
Jan sah mich ein wenig ängstlich an, dann schloss er kurz die Augen und sagte ehrlich: „Mit dir … zusammen sein.“
„Warum?“, fragte ich einfach weiter.
„Weil … weil ich mich unsterblich in dich verliebt habe.“
Ich musste lächeln – es war ein schüchternes Lächeln und wirkte nicht abwertend Jan gegenüber, der plötzlich zu mir rutschte, so dass das Wasser wieder leichte Wellen um uns schlug: „Gib uns ne Chance Charlie.“, flüsterte er und sah mich hoffend an.
Ich hob die Knie, nicht dass er etwas gesehen hätte, denn das Wasser war schwarz wie die Nacht selbst. Trotzdem wollte ich so etwas Abstand zwischen uns schaffen. Klappte nicht wirklich weil er ja neben mir saß und nicht vor mir.
„Ich … kann gerade echt nicht Jan. Tut mir leid.“, erklärte ich traurig und ein Teil von mir bereute es wohl ehrlich. Ich dachte kurz daran, dass Ines nicht so viel Rücksicht auf mich nehmen würde, wenn es um Moritz ging. Hin und Her gerissen blickte ich von Jan wieder auf den See und zurück zu ihm.
Ich zuckte zusammen, als er eine Hand an meine Schulter legte: „Charlie … überleg es dir, ja? Ich warte einfach ab und wenn du diene Meinung änderst, dann … “, er brach ab als ich ihn ansah und einfach nur nickte. In dem Moment ...