Auf Montage Teil 36
Datum: 20.06.2019,
Kategorien:
Transen
... nimmt Regina in den Arm, „Es ist ja noch nicht so weit, ist noch etwas Zeit. Und Regina, auch wenn du nicht perfekt aussiehst wirst du mich eine Frau sein, du bist es ja jetzt schon“. „Danke mein Schatz, ja es ist noch Zeit, aber“, Regina schaut wieder in den Spiegel, „solange werden meine Bobbys nur langsam grösser“ „Bobbys?“ Regina lächelt, „Toni nennt ihre so, ich weiß nicht, aber Brüste finde ich doof“. „Zu meinen sage ich immer Tittis, weißt schon, wenn man so zu sich selber redet, im Badezimmer, muss noch meine Tittis waschen“. „Tittis“, Regina lacht, „wir Frauen sind schon komisch!“
Sie machen sich auf dem Weg zum Gemeindehaus, Regina ist wieder mit sich selbst und der Welt zufrieden. Sie hat sich noch einmal im Spiegel angesehen als sie ihr Hotelzimmer verlassen haben, sie sah eine junge Frau, der BH lässt ihrer „Bobbys“ grösser erscheinen als sie sind und das sie zwischen ihren Beinen noch etwas zu viel hat ist nicht sichtbar. Überhaupt ihre Beine, mit denen ist sie sehr zufrieden, sie sind so schlank, der kurze Jeansrock und die dunkle Strumpfhose betonen das noch. Regina hat auch den Eindruck als ob sie an den Hüften etwas zugelegt hat, sie wollte Beate noch danach fragen ist aber darüber hinweg gekommen. Draußen scheint die Sonne, ein schöner Herbsttag, Regina hofft das das Wetter morgen auch mitspielt, einmal wegen der Taufe und einmal wegen ihres Kleides, sie lächelt vor sich hin bei dem Gedanken wie sie von allen in diesem Kleid gesehen wird. „Woran denkst ...
... du?“, Beate sitzt auf dem Beifahrersitz, sieht das stille lächeln auf Reginas Lippen, Lippen die sie jetzt am liebsten küssen würde. „Ich habe an morgen gedacht, wie ich in diesem wunderschönen Kleid an deiner Seite zur Kirche gehe. Ich hoffe nur das das Wetter gut bleibt.“
Beate schaut ihre Freundin an, alles in ihr drängt dazu zu sagen ‚Heirate mich‘, dann gehst du als Braut an meiner Seite. Oh Regina wie sehr sehne ich mich danach das du mich fragst, wie gerne wäre ich deine Frau. Sie sagt aber, „Ich glaube schon das das Wetter gut bleibt, der Himmel ist ja ganz klar“. Dann seufzt sie schwer. „Was ist?“, fragt Regina. „Ach nichts, ich musste nur an was denken“. Regina kann sich denken was Beate durch den Kopf geht, es ist ihr erst Sekunden später klar geworden was sie gesagt hat, das sie eine Heirat beschrieben hat. Was muss Beate nun denken. Ich mache es wieder gut liebste. Ich werde dir einen Antrag machen den du nie vergessen wirst, Walter muss mir helfen, dem fällt bestimmt was ein, gleich am Montag rufe ich ihn an. Regina nimmt Beate Hand und führt sie zu ihren Lippen, küsst sie leicht, „Ich liebe dich!“ „Ich dich auch“, sagt Beate die von Reginas Aktion total überrascht wurde.
„So wir sind gleich da“, Regina fährt auf einen Parkplatz vor der Kirche, sie zeigt auf ein Gebäude, „Das ist das Gemeindehaus, es scheint aber noch niemand da zu sein“. „Müssen wir eben warten“, meint Beate, „das ist doch die Kirche wo wir mit deiner Mutter waren“. „Ja, sind nun nur auf ...