Auf Montage Teil 36
Datum: 20.06.2019,
Kategorien:
Transen
... ja auch, ich bin aber auch wieder froh wenn wir nach Hause fahren können in unserer eigenes Reich wo wir tun und lassen können was wir wollen“. „Stimmt auch wieder, da können wir machen was wir wollen“. „Du hast doch bestimmt wieder schmutzige Gedanken“. Beate schaut ganz unschuldig, „Nein, wie kommst du denn darauf“, dann lacht sie, „Ja, habe ich“. „Wusste ich doch, bist ein ganz schlimmes Mädchen, na warte wenn wir auf dem Zimmer sind dann werde ich dir das schon austreiben“. „Ja“, haucht Beate, „das musst du auch“. Sie schaut Regina an, wie sehr ich sie liebe und wie glücklich sie mich macht, denkt Beate.
Hand in Hand gehen sie auf ihr Zimmer, der Portier nickt ihnen nur kurz zu, sie sind ja bekannt hier. Oben angekommen wird Beate gleich von Regina zum Bett gedrängt, wo sich beide fallen lassen, im wahrsten Sinne des Wortes, eine Stunde lang ist nur das Lustvolle Stöhnen und seufzen der beiden Frauen zu hören, sie verwöhnen sich mit den Lippen und den Fingern, Reginas Brustwarzen sind sehr empfindlich geworden, sie windet sich unter Beate als diese daran saugt, sie streichelt dabei auch ihren Penis, der schon seit langen nicht mehr steif wird. Ganz versunken sind sie in ihrem Liebesspiel, entdecken immer wieder neue Lustzentren an sich und reizen sich immer wieder zum Höhepunkt bis sie sich beide erschöpft aber unendlich befriedigt in den Armen halten und sich gegenseitig ihre Liebe schwören .
Keine von beiden möchte aufstehen, doch sie müssen, sie haben zugesagt ...
... das sie helfen werden, also raffen sie sich auf und schlüpfen unter die Dusche, wo sie sich gegenseitig einseifen, das warme Wasser über ihre Körper laufen lassen und ihre Hände über den Körper der anderen wandern lassen, nochmal ihre Empfindlichen Stellen suchen. Regina drängt sich ganz eng an Beate und flüstert, „Es ist so wunderschön eine Frau zu sein und geliebt zu werden“. Sie seufzt wohlig auf und beide stehen noch kurz unter den Wasserstrahlen, genießen die Nähe und den Augenblick. Aber auch hier vergeht die Zeit, sie müssen sich fertigmachen, die Haare föhnen das Gesicht schminken und aussuchen was sie anziehen möchten. Regina dreht sich hin und her vor dem Spiegel, „Schade das mein Busen noch nicht größer ist“. „Du musst Geduld haben, du hast du gestern erst gesehen das sich etwas tut. Das kommt alles noch“. „Nicht solange ich das da unten noch habe. Toni sagte das ihre Brüste erst richtig gewachsen sind als bei ihr alles weg war“. „Ach liebes, es dauert ja nicht mehr lange dann kannst du das machen lassen“. „Ja schon“. „Ja schon?“. „Ich habe Angst vor der Operation, Angst vor den Schmerzen, Angst davor das es nicht so wird wie ich es mir wünsche, das ich da unten nicht richtig aussehe. Weißt du, bei Toni sieht das alles normal aus, wie bei einer Frau. Es gibt aber auch Fälle wo das nicht der Fall ist“. Beate schaut Regina an, überlegt wo Toni ihr das wohl gezeigt hat und wann.
Beate macht nicht den Fehler nun einfach ‚Das wird schon alles gut gehen‘ zu sagen. Sie ...