1. Charlie - Episode 16: Flucht


    Datum: 15.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore, Lesben Sex

    ... mir die Pille zu verschreiben.
    
    Irgendwann klingelte mein Telefon, aber ich machte nicht mal den Versuch an meine Jeans zu kommen. Beim zweiten Mal sah ich nur auf, lies es aber klingeln. Das dritte Mal zerstörte dann endgültig die Stimmung und ich hoffte nicht, dass meine Eltern rausbekommen hatten, dass ich nicht bei Ines war.
    
    Beim vierten Mal stand Jan auf und holte mir mein Handy aus meiner Hosentasche. Ines klingelte gerade das vierte Mal an. Ich drückte sie weg.
    
    Beim fünften Mal drückte ich sie wieder weg, schaltete das Handy lautlos und schrieb ihr: „Notfall?“
    
    „Ja!“, kam als Antwort zurück.
    
    Ich schloss die Augen und schrieb: „Meine Eltern?“
    
    „Nein, aber ich muss mir dir reden, sofort.“, schrieb Ines gleich darauf zurück.
    
    „Muss das jetzt sein? Ich kann dich doch gleich zurückrufen oder wir klären das Morgen. Ist es so wichtig?“
    
    Ines Antwort blieb aus. Ich seufzte, schrieb dann: „Um was geht es denn?“
    
    Keine Antwort. Ich legte das Handy weg und sah wieder zu Jan, der sich gerade die Hose anziehen wollte: „Was wird das denn?“
    
    Er sah auf seine Hose und räusperte sich: „Ich … glaub ich brauch mal eine Pause.“
    
    Ich lächelte, griff nach meiner Hose und sah ihn fragend an: „Wenn du dich anziehst, ziehe ich mich auch an.“
    
    Er betrachtete kurz meine Hose, dann ließ er seine wieder fallen. Lachend tat ich es ihm nach und ging zu ihm: „Und jetzt?“
    
    Jan sah zur Küche: „Was trinken?“
    
    „Knutschen?“, stellte ich die Gegenfrage und ehe er antworten ...
    ... konnte, schmiegte ich mich an ihn und küsste ihn. Danach flüsterte ich: „Jetzt können wir was trinken und danach … “, ich überlegte als Jan vorschlug: „ … können wir schwimmen gehen?“
    
    „Hä?“
    
    „Wir äh … haben einen Pool im Keller.“, erklärte er.
    
    Ich blickte ihn schockiert an, dann holte ich aus und schlug ihm leicht auf die Schulter: „Und das erzählst du mir erst jetzt?“
    
    „Naja … wir sind ja eben kaum dazu gekommen etwas zu sagen.“, grinste er.
    
    Ich schmunzelte und fasste vorsichtig nach seinem Penis, der gerade nicht wirklich fest war. Das war ungewohnt und fühlte sich echt schräg an. Sowas kannte ich noch gar nicht und befühlte ihn da unten genauer, während wir uns ansahen und er mich dann küsste. Es dauerte keine 10 Sekunden, bis er in meiner Hand wieder hart wurde.
    
    „Hast du Kondome hier?“, fragte ich, nachdem er den Kuss gelöst hatte. An seinem Gesichtsausdruck erkannte ich die Antwort schon und seufzte bitte rauf: „Echt nicht?“
    
    „Ich … sorry … hab ehrlich gesagt nicht damit gerechnet dass wir …“, begann er und brach dann ab.
    
    „Ohhhh…“, kommentierte ich seine Aussage und fragte mich, ob er mich jetzt für ein Sex besessenes Monster hielt. Seine Antwort kam sofort: „Das eben war besser als alles, was ich mir für diesen Abend vorgestellt hatte.“
    
    „Jetzt schon … dabei hast du noch nicht mal alles erlebt.“, grinste ich und sank langsam vor ihm auf die Knie. In dieser Nacht schliefen wir nicht noch einmal miteinander, aber machten alle möglichen Dinge die man ...