Das Schicksal 02
Datum: 05.11.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... schenkte wortlos ein, da sie mir ihr leeres Glas entgegenstreckte und ich machte es erneut ziemlich voll.
„Du möchtest mich wohl betrunken machen", sagte sie leicht lallend.
Ich musste grinsen.
„Nein, das möchte ich nicht, aber du must zugeben, dass der Wein echt lecker ist. Wir trinken diese Flasche noch aus
und dann hauen wir uns aufs Ohr" meinte ich.
Da ich noch vor ihr stand, stießen wir dieses Mal mit den Gläsern an.
Ich blieb vor ihr stehen und schaute sie von oben an.
Dieser Blick von oben in das pralle Dekoltee ließ mir eine leichte Hitzewelle ins Gesicht schießen. Natürlich war
auch der Alkohol daran schuld, aber ich fühlte mich von diesen beiden Fleischwölbungen angesprochen und auch angetörnt.
Mit einem hastigen Schluck spülte ich schnell aufkeimende lüsterne Gedanken weg und ging wieder zu meinem Sessel.
Wir hatten in der letzten halben Stunde eigentlich nicht mehr gesprochen und genossen die Stille und die Zweisamkeit
und natürlich den leckereren Wein.
Nach einigen Minuten war mein Glas schon wieder leer und ich schaute zu meiner Mutter.
Auch sie hatte schon wieder ihr Glas leer, offensichtlich war sie da schneller gewesen.
Etwas umständlich und fast im Zeitlupentempo nahm sie ihre Beine von der Sitzfläche, wobei ich nun in einem kurzen
Moment zwischen ihre gespreizten Beine sehen konnte und das Stück nackte Haut oberhalb der Strümpfe erhaschte.
Sie stand auf, ging zum Tisch, um die Flasche zu holen, während mir ...
... eine weitere Hitzewelle ins Gesicht schlug und
ich merkte eine aufkommende Geilheit.
So ein Anblick hat mich noch nie kalt gelassen, und dass dieser Anblick der Körper meiner Mutter war, störte mich auch nicht.
Schließlich hatte sie für ihr Alter noch eine verdammt gute Figur und bei der sportlichen Betätigung hatte sie auch
kein einziges Gramm zuviel an der Hüfte, am Bauch oder an anderen von mir gesichteten Stellen.
Sie schenkte zunächst mir und dann den Rest sich selbst ein und nahm wieder Platz.
Dabei stellte sie sich so komisch an, dass ihr Rock noch ein Stück höher rutsche und ich nun von beiden Beinen den
verdunkelten schwarzen Ansatz der Strümpfe sah, zwei oder drei Zentimeter höher und hätte die schwarze Spitze sehen
können und weitere 5 cm und dann würde die nackte Haut kommen.
In meinen Kopf spielte jetzt wieder mein Kopfkino und ich malte mir versaute Dinge aus.
Dass ich nun dabei meine rechte Hand in meinen Schritt gelegt hatte und meinen hart gewordenen Schwanz drückte viel
mir erst auf, als ich in das Gesicht meiner Mutter schaute, welche angespannt auf meine Tätigkeit schaute.
Offensichtlich störte sie das nicht, denn sie sagte nichts und schaute mir zu.
Ich musste ob der Situation meinen Schwanz nun heftiger kneten und fühlte die wohlige Wärme und das Pochen des Blutes.
In meinem Kopf hämmerte der Pulsschlag, es war gespenstisch ruhig und meine Mutter schaute mir wort- und regunslos noch
immer zu.
Plötzlich hob sie ...