1. Das Schicksal 02


    Datum: 05.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... ihren Kopf und schaute mir direkt in die Augen.
    
    „Wirst du immer geil, wenn du zuviel von diesem Wein trinkst".
    
    Ich schluckte, hatte ich das eben richtig gehört oder spielte mir der Alkohol und mein Kopfkino einen Streich?
    
    „Äh, wie bitte, ich war gerade in Gedanken versunken, was hast du mich gefragt" antwortete ich leicht unsicher und verstört.
    
    „Ich habe dich gefragt, ob du nach reichlichem Genuss diesen herrlichen Weines du immer geil wirst und deinen Schwanz
    
    massierst."
    
    Dong, das hatte gesessen, sie hatte die Dinge deutlich beim Namen genannt.
    
    Ich schaute sie an und versuchte, die Lage richtig zu interpretieren, was sich durch die Menge an Alkohol etwas
    
    schwieriger als sonst gestaltete.
    
    Was das nun eine Frage, oder ein Vorwurf, oder eine Feststellung mit welchem Hintergrund?
    
    Aus ihrem Gesicht konnte ich lesen, dass die Frage wohl eher als Feststellung mit heiterem Hintergrund gestellt war.
    
    „Nun ja, eigentlich nicht und auch nicht im Beisein fremder Frauen und in der Vergangenheit habe ich das wohl in deiner
    
    Gegenwart auch nie gemacht, oder"?
    
    Langsam fand ich wieder zu meiner Selbstsicherheit zurück und ging nun in die Offensive mit einer geschickt geknüpften
    
    Frage am Ende meiner Antwort.
    
    „Nein, das ist das erste Mal, dass du dies in meinem Beisein machst.
    
    Als wir noch im alten Haus wohnten und du in die Schule und später zur Uni gingst, da habe ich dich öfters nur gehört"
    
    gab sie mir grinsend zurück.
    
    Aha, jetzt wurde ...
    ... mir einiges klar.
    
    Während meiner Schulzeit war ich ja noch eingebürgert (so nannte ich es damals, im elterlichen Wohnhaus zu wohnen) und
    
    ab meinem 14. Lebensjahr, als ich begann in die Höhe zu schießen, breiter zu werden und mich meine Hormone mit Spermabildung geradezu überforderten, schüttelte ich mir regelmäßig ein- oder mehrmals am Tag einen ab.
    
    Obwohl ich meine Tempos immer sofort über die Toilette entsorgt hatte, musste sie es mitbekommen haben, daher auch am
    
    nächsten Tag immer die blöden Fragen „und hast du auch gut geschlafen ich habe dich heute nacht rumwälzen hören..."
    
    Meine Mutter grinste mich an, als ob sie meine Gedanken hätte lesen können und ich verlor wieder die Oberhand über die
    
    Situation.
    
    „Was habe ich dir nur an Geilheit mitgegeben" setzte sie fort, „ du hast jeden Tag gewichst und das nicht nur ein- oder
    
    zweimal. Das war oft nicht zu überhören.
    
    Dein Vater meinte damals, das sei völlig normal in der Pupertät, schließlich bist du am wachsen und die Hormone spielen
    
    verrückt, das würde sich später schon wieder geben.
    
    Und als du die ersten Mädels nach Hause gebracht hast, dann haben die geschrien, so hast du sie hergenommen."
    
    Schluck, ich war baff.
    
    Wieso wissen Mütter immer alles? Ich war doch so vorsichtig und hatte meinen Freundinnen eingebleut, nicht so laut zu sein.
    
    Und dass ich immer gewichst habe, das hat sie auch mitbekommen?
    
    Als ich wieder zu meiner Mutter schaute, saß sie breitbeinig auf der Zweiercoach, der ...
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