Das Schicksal 02
Datum: 05.11.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... auf ein Gläschen, da sage ich nein, dann bekomme ich auch die notwenige Bettschwere" meinte sie und ich ging
in den Keller.
Ein wenig Auswahl stand mir zur Verfügung und ich wählte einen leicht süßlichen Muskateller, der brachte keine
Kopfschmerzen, musste zu nichts schmecken und war einfach lecker zu trinken.
2 Weißweingläser standen bereits auf dem Tisch inkl. Flaschenöffner, da dieser Wein noch über die alte Variante
mit einem Korken verschlossen war.
Ich drehte den Öffner hinein und mit einem „Plopp" war der Korken raus.
Beide Gläser schenkte ich mit 0,25 l voll und wir setzten uns in den Wintergarten.
„Lass uns auf deinen Neuanfang trinken" sagte sie und wir stießen pro forma in der Luft an, da sie auf der anderen
Seite saß und rund 2 Meter weg von mir.
Ich betrachtete meine Pflanzen, die ich über alles liebte, gaben sie mir doch hier Geborgenheit, Frische, Sauerstoff
und es hatte einen kleinen Hauch von mediterraner Umgebung vermischt mit Dschungel.
Schnell war das erste Glas geleert, er schmeckte vorzüglich und meine Mutter schenkte uns beiden den Rest ein.
Nachdem auch unsere zweiten Gläser leer waren, ging ich erneut in den Keller, zum Glück waren noch mehrere Flaschen,
genau 4, vom selben Wein im Regal.
Mit zwei Flaschen bewaffnet ging ich wieder hinauf, stellte die erste im Vorratsraum ab und öffnete dann im Esszimmer
die zweite Flasche und schenkte meiner Mutter und mir ein.
Erst als ich mich wieder in meinen ...
... Sessel gesetzt hatte fiel mir auf, dass sie sich etwas bequemer hingesetzt hatte,
beide Füße nun auf der Sitzfläche des Zweisitzers, zur Seitenlehne angelehnt, damit hatte sie besseren Blickkontakt
zu mir.
Wieder hoben wir die Gläser, prosteten uns zu und genossen stumm das köstliche Nass.
Mein Blick fiel wieder auf die Pflanzen, einige musste ich dringend zurückschneiden, eine müsste entsorgt werden und
eine neue wollte ich mir noch zulegen.
Na gut, viel Zeit hatte ich ja in den nächsten 2 ½ Wochen, solange hatte ich Urlaub beantragt, zudem erhielt ich
5 Tage bezahlten Sonderurlaub.
Und es war gut, dass ich in dieser Firma angefangen habe, dachte ich, nicht überall geht das so.
Mein Glas war schon wieder leer und langsam spürte ich auch den Alkohol, da ich nicht all zu viel im Magen hatte.
Vielleicht sollte ich jetzt aufhören und ins Bett gehen, dachte ich und schaute nach gefühlter langer Zeit wieder
zu meiner Mutter.
Sie saß eigentlich noch immer so da, nur hatte sie ihr linkes Bein hochgestellt, während ihr rechtes ausgestreckt war.
Ihr enger Rock hatte sich etwas hochgearbeitet und endete etwa 20 cm über ihrem Knie.
Das war zwar zunächst nicht viel, aber unterhalb ihrer Kniebeuge machte der Rockabschluss einen Bogen Richtung Gesäß
und zeigte mir ein Stück ihres Unterschenkels.
Als ich aufstand, um erneut nachzuschenken, konnte ich den Rand ihres linken Strumpfes sehen, die schwarze Spitze war
nicht zu übersehen.
Ich ...