Die Nachtschwester
Datum: 13.06.2019,
Kategorien:
Romantisch
... einen runter und im Fall des Falles steht dann nichts mehr? Keines Falls, ich hielt ihn (und mich) nur bisschen bei Laune, während ich vor mich hindöste oder in den Fernseher schaute.
Kurz vor Mitternacht schaltete ich den Fernseher aus und wollte schlafen, als sich leise meine Zimmertüre öffnete und die Nachtschwester ins Zimmer huschte. Mit großen Augen schaute ich sie an, als sie sich aufs Bett setzte und mir mit dem Zeigefinger auf meinen Mund tippte. Ich hatte begriffen, ich sollte schweigen. Sie hob die Bettdecke an und lächelte, weil mein kleiner Freund sie schon sehnsüchtig erwartete. Sie streichelte ihn und begann ihn sanft zu wichsen. Dass ich beschnitten bin, gefiel ihr offensichtlich. Leider waren für meinen Geschmack zu viele Stoppelhaare, aber ich hatte bisher keine Gelegenheit gehabt, mich ordentlich zu rasieren. Mit ihrem Zeigefinger fing sie einen Tropfen der klaren Flüssigkeit auf und schaute mir tief in die Augen, als sie sich den Finger zum Mund führte und ihn genüsslich ableckte.
Mein Schwanz wollte in diesem Moment platzen, doch ich hoffte, dass er sich noch etwas beherrschen könne. Sie beugte sich über ihn und blies wieder ihre warme Atemluft auf die Eichel. Dieses Gefühl ließ mich erschaudern, ich hatte tatsächlich Gänsehaut. Langsam stülpte sie ihre vollen Lippen über meinen Schwanz und begann zu saugen. Meine linke Hand streichelte ihren Oberschenkel und sie knöpfte ihre Schwestertracht etwas auf, damit ich leichter nach oben kommen konnte. Als ...
... ich an ihren Slip kam, spürte ich ihre feuchte Wärme und schob meine Hand zielstrebig nach innen. Sie rückte etwas näher, damit ich bequem ihr Fötzchen reiben konnte. Sie war teilrasiert und genoss meine Fingerspiele besonders, als ich ihren Lustknopf gefunden hatte. Während sie ihr Saugen verstärkte, revanchierte ich mich bei ihr. Wie gerne hätte ich sie auf mich gezogen, doch ich war ja an der blöden Schiene festgeschnallt.
Ich zerrte an ihrem Slip und sie unterbrach ihr Blasen. Mit einem Ruck hatte sie ihren Slip nach unten gezogen und streifte ihn über einen Fuß ab. Dann kletterte sie vorsichtig über mich, hielt mir in der 69er Stellung ihren geilen Arsch und ihre Fotze direkt vor die Nase und beschäftigte sich wieder mit mündlich mit meinem Schwanz. Dieser unausgesprochenen Bitte oder Aufforderung konnte ich selbstredend nicht widerstehen. Meine Zunge begab sich auf Entdeckungsreise und wurde gelegentlich durch meine Finger unterstützt. Ihr kleiner Orgasmus war der Lohn für meine Mühen und ihrer Aufforderung, mich doch gehen zu lassen, kam ich nur allzu gerne nach.
Sie lag noch einen kurzen Augenblick auf mir, ehe sie vorsichtig von mir herunter kletterte, und mir einen langen Kuss gab, bei dem ich die Gelegenheit nutze, die Größe ihrer Titten abzumessen. Mit einem zärtlichen Klaps auf meine vorwitzige Hand beendete sie das Intermezzo, zog ihren Slip an und gab mir noch mal einen Gute-Nacht-Kuss. "Bis morgen, schlaf schön" hauchte sie und verließ mein Zimmer, aber ...