Die Nachtschwester
Datum: 13.06.2019,
Kategorien:
Romantisch
... der beiden Orangen noch aufgehoben. Wozu, das werdet ihr noch mitbekommen.
Je näher es gegen 20:00 Uhr ging, desto kribbeliger wurde ich. Gleich ist wieder Schichtwechsel und mein Krankenpfleger und Oberfeldwebel Martin hatte mir Nachtschwester Tamara augenzwinkernd schon angekündigt. Ich hatte endlich wieder Gefühle in meinem Unterleib und war gespannt, was passieren würde. Würde er mir zur Seite "stehen" oder wieder einen auf müde Socke machen? Dass die Drogen inzwischen weniger Wirkung zeigen, hatte ich schon per Handarbeit geprüft. Ich weiß, was ich vorhatte bezeichnet man landläufig normalerweise sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz, aber wer nicht wagt, der nicht fickt, äh nicht gewinnt.
Ich musste auf meine Angebetene bis kurz nach halb 9 warten. Sie schob ihren Werkzeugkasten vor sich her und in das Zimmer und verschloss die Türe. Mit einem fröhlichen "Guten Abend, wie geht es ihnen heute?" begann sie ihre Restaurationsarbeiten an meinem Bett. Als ihr ein Kissen auf den Boden fiel, bückte sie sich danach und hob es auf. Sie präsentierte mir dabei kurz ihren prallen Arsch, der sich unter der engen Schwestertracht wunderbar abzeichnete. Diese Sekunde reichte als Signal an mein Kleinhirn, die Blutzufuhr schleunigst umzuleiten und mein Schwanz ging in Hab-Acht-Stellung. "Wie sieht es unter ihrer Decke aus, müssen wir das Laken noch mal wechseln?". Ihre Frage kam zeitgleich mit ihrer Handbewegung und sie zog die Bettdecke weg.
Diesmal war ihr Blick ein anderer und ...
... sie zögerte spürbar. Innerlich jubelten meine Hormone und sorgten dafür, dass sich mein kleiner Freund zur vollen Größe aufrichtete. Sie stand immer noch mit der Bettdecke in der Hand da und schaute mich dann lächelnd an. "Ihnen scheint es besser zu gehen?". Ich grinste zurück und stichelte, dass er sich diesmal eben sehr freuen würde sie wieder zu sehen. Sie warf die Bettdecke über die Seitenwand des Bettes und holte das neue Laken aus ihrem Wagen. "Hintern hoch", der Befehl kam kurz und knapp. Sie beugte sich wieder weit über meinen Unterkörper, um das Laken glatt zu bekommen. Ich wette 100 Euro zu 1, dass sie ihn absichtlich mit ihren Brüsten berührt und mir ihren warmen Atem auf den Schwanz geblasen hatte. Ihre Lippen waren dabei maximal 2 cm von meiner Eichel entfernt. Sie erledigte ansonsten routiniert ihre Arbeit und deckte mich dann breit grinsend wieder zu. Das Zelt hielt locker einem Vergleich mit dem Hauptzelt vom Zirkus Krone stand. Ein wenig war ich jedoch enttäuscht und doch war allein diese kleine Geste an Erotik fast nicht zu übertreffen.
Sie beendete ihre Arbeit, lächelte mich an und wünschte mir eine gute Nacht und süße Träume. Was mich in Aufruhr bracht, war ihr Nachsatz bevor sie die Türe schloss. "Vielleicht schau ich nachher noch mal nach ihnen". War das ein Versprechen oder ein normaler Ausspruch? Ich lag in meinem Bett, spielte an meinem steifen Schwanz und gab mich süßer Tagträume zur nachtschlafenden Zeit hin. NEIN, bin ich bescheuert und hol mir ...