Die Nachtschwester
Datum: 13.06.2019,
Kategorien:
Romantisch
... Metropole geplant hatte, aber wenigstens was für den leeren Magen. So mampfte ich meinen ersten Anteil an der Vollpension für die kommenden Tage und versuchte dann etwas zu Schlafen. Allerdings kam mir der Toiletten"gang" dazwischen und ich mühte mich redlich dabei ab. Die Details hierzu verkneife ich mir lieber.
Kurz nach 21.00 Uhr ging die Türe auf und eine jüngere Krankenschwester schob einen Versorgungswagen vor sich her. "Hallo, ich bin Tamara, die Nachtschwester". Uff, Mitte 20, praller Busen, geiler Arsch, süße Bob-Frisur. Ach herrje und ich nackt unten rum. Schei…benkleitscher, wenn sie die Decke hebt, bekommt sie sicher einen Schock. Sie kam her zu mir und meinte, sie müsse das zusätzliche Bettlaken wechseln und ich könnte mich dann waschen. Sprach's, zog mir flugs und ohne jegliche Vorankündigung die Decke weg und…. Keine Reaktion. Nein, nicht von ihr, vom meinem Schwanz kam keine Reaktion. Peinlich! Ich wollte mich in das nächste beste Erdloch verkrümeln. Aber ziemlich schnell hatte ich dann doch noch realisiert, dass die Schmerzmittel bestimmt auch anderes betäuben würden. Sie ging ihrer Arbeit routiniert nach und als sie das Laken wechseln wollte, sagte sie zu mir, dass ich mein Becken so gut es ginge anheben solle, damit sie das Laken darunter durch schieben könne. Ich versuchte mein Bestes und sie konnte das Laken unter meinem Hinterteil durchschieben. Da sie sich hierzu ziemlich weit vorbeugen musste, war ihr Mund keine 10 oder 15 cm von meinem ...
... schlaffen Schwanz weg. Wenn er jetzt doch endlich….. aber nein, ER zog es vor, liegen zu bleiben und blamierte damit seinen Besitzer bis auf die Knochen. Dachte ich zumindest.
Sie beendete ihre Arbeit, half mir noch ein wenig unterstützend bei der Körperwäsche und verabschiedete sich dann mit einem fröhlichen "schlafen sie gut und träumen sie was Schönes". Bestimmt Tamara, ganz bestimmt. Mit dir als Hauptfigur, in jeglicher Stellung. Vergesst es Leute, ich bekam noch einmal meine Ration Drogen gespritzt und schlummerte sanft in einen tiefen, traumlosen Schlaf.
"Aufstehen, Kamerad". Der Weckruf im Stile der Bundeswehr erklang um 6:00 Uhr von meinem bescheuerten Krankenpfleger. Ich drohte ihm an, wenn er das noch einmal wiederholen würde, müsse er mit ernsthaften Konsequenzen rechnen. Er zeigte auf mein festgeschnalltes Bein, meinte lapidar "damit?" und grinste breit. Na warte, ich werde mir schon was für dich ausdenken, mein hinterhältiger Freund. Ich grübelte ein wenig, aber zunächst klingelte den ganzen Tag über das Telefon, jeder wollte wissen, was passiert ist und wie es mir geht. Ein Besuch machte selbstverständlich keinen Sinn, denn 500 km für Hin- und Rückfahrt musste sich niemand antun. So verbrachte ich den Tag mit Telefonaten und mit Fernsehen. Einen solchen hatte ich am Morgen ins Zimmer gestellt bekommen. Es lebe der Privatpatient. Über die Qualität und Auswahl des Essens konnte ich mich letztendlich auch nicht beklagen, vom Mittagessen hatte ich mir eine ...