Episode 1: Der erste Morgen
Datum: 11.06.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Hardcore,
Erstes Mal
... Wangen zu brennen begann. Ich musste vor Scham richtig rot angelaufen sein, denn als ich das nächste Mal meine Schwester ansah, blickte sie gar nicht mehr wirklich böse, sondern eher belustigt.
„Warum machst du das?“, fragte sie ruhiger.
Ich war immer noch nicht in der Lage zu antworten, aber irgendwann wurde es ihr wohl klar. Dann seufzte sie auf, lächelte mild und nickte mir zu: „Zieh die aus.“
Ich sah wieder auf, dann griff ich mir unter das Kleid und zog das Höschen über die Beine und reichte es Larissa. Diese griff danach und nickte nochmal: „Ganz ausziehen.“
Ich streifte mir auch mein Sommerkleid über den Kopf, so dass ich nur noch in Socken vor meiner Schwester stand. Diese musterte mich und ihr Blick fiel auf meine Bienenstiche und verweilte einen langen Moment darauf. Dann lächelte sie mir noch freundlicher zu und nickte: „Aha … da wächst ja doch noch mal was, hmmm?“
Ich redete mit Larissa eigentlich überhaupt nicht darüber, was mir wo wuchs. Daher war ich auch etwas peinlich berührt und hob den Arm langsam vor meine Brüste. Larissa lachte nur und ging zurück zum Schrank, griff hinein und warf mir ein kleines schwarzes Stoffstück zu. Schon als ich es auffing, sah ich, dass es ein Höschen war, welches zumindest den anderen welches ich eben getragen hatte sehr ähnlich zu sein schien. Ebenfalls schwarz, ebenfalls mit Spitze. Fragend sah ich Larissa an.
„Kannst du haben, wenn du so drauf stehst, dass du in meiner Dreckswäsche danach buddelst.“
„Ich ...
... hab nicht gebuddelt.“, verteidigte ich mich.
„Wie auch immer …“, lachte Larissa überheblich und zog gleich darauf noch einen BH hervor, der einfach nur aus Stoff zu bestehen schien. Sie hielt ihn in die Luft und sah mich prüfend an. Ich warf ihr ein steifes Lächeln zu: „Witzig.“
Larissa winkte ab, zuckte mit den Schultern und warf ihn wieder in den Schrank zurück. Dann trat sie zu mir und legte ihre Hand auf meinen Arm, den ich immer noch vor meine nicht existierende Brust hielt. Ich sah sie fragend an, doch Larissa sagte nichts, drückte nur meinen Arm hinunter. Ich ließ es zu und sie betrachtete mich ein paar Sekunden, ehe sie dann doch fragte: „Zieht es?“
Ich nickte: „Bisschen, aber nicht schlimm. “
„Hast du schon deine Tage?“, fragte meine Schwester und ich schüttelte den Kopf.
Sie nickte und setzte plötzlich zwei Finger auf meine linke Brustwarze. Ich drückte ihre Hand sofort weg und sah sie überrascht an: „Hey … lass das.“
„Oh krass, bist du prüde!“, lachte sei auf und wurde wieder ernst: “Hör mal, als es bei mir anfing, hatte ich höllische Schmerzen. Mama hatte die auch und vermutlich ist es bei dir nicht anders. Also wenn du soweit bist, dann gehst du zum Frauenarzt und lässt dir die Pille verschreiben. Dann wird es besser, klar?“
Ich blickte Larissa mit großen Augen an, dann nickte ich einfach nur. Ich hatte nie mit Mama oder ihr über sowas gesprochen, also war ich ein bisschen vor den Kopf gestoßen. Doch es ging noch weiter: „Mir war es damals ...