Episode 1: Der erste Morgen
Datum: 11.06.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Hardcore,
Erstes Mal
„Morgen Schatz!“, hörte ich sogleich die zärtlichen Worte an meinem Ohr, nachdem ich aufgewacht war. Meine Mutter beugte sich über mich und gab mir einen sanften Kuss auf die Stirn. Ich öffnete die Augen und blinzelte nur gegen das Licht meiner Deckenlampe an, welches mich grell und unangenehm in den müden Augen blendete. Ich wandte mich ab und drehte mich mit der Bettdecke herum, vergrub meinen Kopf im Kopfkissen, welches noch so herrlich nach Schlaf und dem Shampoo von gestern Abend roch.
„Komm Mäuschen, ist dein großer Tag heute. Frühstück ist schon fertig. Ich wecke Larissa eben noch…“, hörte ich Mama sagen, ehe sie wieder feengleich aus dem Zimmer schwebte. Ich blieb noch ein paar Sekunden liegen, zwang mich die Augen offen zu halten und diese so langsam an das grelle Licht im Zimmer zu gewöhnen. Schließlich raffte ich mich auf und drückte mich auf dem Bett hoch, so dass ich mich mit dem Rücken gegen die Wand lehnen konnte.
Mein Blick glitt durch mein neues Zimmer, welches ein heilloses Durcheinander war. Überall standen Kartons und Möbel, die bis auf mein Sofa und das Bett, alle noch nicht zusammengeschraubt waren. Selbst der Kleiderschrank war noch nicht aufgebaut und meine ganzen Klamotten befanden sich nach wie vor in einer der Kisten am Fußende des Bettes.
Unmotiviert blinzelte ich in die einzelne Glühbirne, die an zwei provisorischen Kabeln von der Decke hing und so hell strahlte, dass es fast schon schmerzhaft war, hinein zu sehen: „Klasse!“, kommentierte ...
... ich halblaut und schob mich vom Bett. Vorhänge hatte ich noch nicht, aber das neue Haus, in das wir gezogen waren, hatte Rollladen … total cool. Früher in der alten Wohnung hatten wir immer nur Vorhänge und egal was man machte, es kam immer das Licht von der Hauptstraße durch. Wenn ich jetzt das Licht ausmachte, war es stockdunkel in meinem Zimmer.
Meine nackten Füße berührten den hellen Laminatboden meines Zimmers. In meinem alten hatte ich noch einen Teppich gehabt, daher zog ich vor Erwartung des kalten Holzes meine Zehen schnell wieder zurück ins Bett. Verwundert streckte ich jedoch gleich darauf ein Bein wieder nach draußen und berührte abermals den Boden. Er war warm!
Ungläubig beugte ich mich vor und rutschte vom Bett ganz auf den Boden hinunter. Es war keine Illusion gewesen. Der Boden war wirklich warm. Ich legte mich mit dem Bauch darauf und zog mein Hemdchen hoch, welches ich mir zum Schlafen übergestreift hatte, um mit dem nackten Bauch zu testen, ob ich wohl auch dort die Wärme spüren konnte.
Vom Flur her hörte ich plötzlich meine Mutter rufen: „… und schau noch bei Charlie nach, ob sie aus dem Bett gekommen ist.“.
Ehe ich reagieren konnte, wurde die Tür aufgerissen und meine Schwester schaute ins Zimmer. Sie sah mich einen Moment unschlüssig auf dem Boden liegen, wie ich mir mein Hemd versuchte über den Bauch zu ziehen, dann begann sie schallend zu lachen.
„Was ist los?“, erklang die Stimme meiner Mutter wieder und Larissa schüttelte den Kopf und ...