Episode 1: Der erste Morgen
Datum: 11.06.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Hardcore,
Erstes Mal
... überzog. Ich lächelte in den Spiegel, während ich mir Socken anzog und langsam kam meine gewohnt gute Laune wieder zurück.
Als ich allerdings so unten im Wohnzimmer ankam, sah meine Schwester mich entgeistert an: „Nicht dein Ernst, oder?“
„Wieso?“, fragte ich bestürzt und wieder verdrehte Larissa die Augen, als wäre ich zurückgeblieben oder so. Dann blickte sie zu Mama und sagte leiser: „Wenn Charlie in dem Ding in die Schule geht, dann ist sie direkt unten durch.“
„Quatsch …“, protestierte ich und erklärte selbstsicher: „ … ich hab das auch noch in der letzten Woche angehabt. Da hat keiner was gesagt. Ich find es …“
Larissa unterbrach mich einfach: „Wir sind hier nicht mehr in unserem Kuhdorf, Charline. Wenn du so in Schwabing im Gymnasium auftauchst, dann kannst du direkt einpacken. Ganz ehrlich, Schwesterchen.“
„Gar nicht!“, patzte ich wütend. Ich war nicht mal so böse, weil Larissa gegen mein Lieblingskleid hetzte, sondern weil sie meinen Namen voll ausgesprochen hatte. Ich hasste es, wenn man mich ‚Charline‘ nannte und sie wusste das genau.
Gerade wollte ich mein Kleid wieder verteidigen, da seufzte meine Mutter auf und sah mich traurig an: „Mäuschen … deine Schwester hat aber nicht ganz unrecht. Das Kleid ist nicht mehr besonders schön und unten am Saum schon total verwaschen. Außerdem sind wir hier wirklich nicht mehr auf dem Land. Hier ticken die Uhren etwas anders ... und meistens nicht unbedingt freundlicher.“
Ich presste die Lippen zusammen, ...
... als Mama sich zu Larissa umdrehte und sie bat: „Kannst du ihr nicht helfen was rauszusuchen was ein bisschen … passender ist.“
„NEIN!“, rief ich eingeschnappt: „Ich gehe so und niemand hat mir vorzuschreiben, wie ich mich einzukleiden habe.“
Mama sah mich an, nickte dann besorgt und erwiderte leiser: “Charlie, ich weiß dass du dieses Kleid liebst, aber Larissa meint es genau wie ich, einfach nur gut mit dir. Niemand schreibt dir vor, was du zu tragen hast. Sie es einfach als einen gut gemeinten Rat.“
Ich sah Mama jetzt unschlüssig an und Larissa erhob sich von Stuhl und kam auf mich zu, griff ohne zu fragen meine Hand und zog mich einfach hinter sich her die Treppe mit hoch.
„Ich will aber nichts anderes anziehen.“, nörgelte ich, obwohl mich allein der besorgte Blick meiner Mutter schon zum Nachdenken gebracht hatte. Also ließ ich es auch zu, dass mich Larissa einfach in mein Zimmer mitschleifte.
Larissa sah sich kurz um, begann dann in einem der Kartons zu wühlen und blickte dann zu mir zurück: „Wo ist denn das grüne Polohemd was Mama dir zum Geburtstag geschenkt hat.“
Ich sah bestürzt auf die Kartons, dann gab ich zu: „Hab ich Maja geliehen.“
Larissa seufzte genervt, dann schüttelte sie den Kopf als sie meine anderen Sachen durchging: “Das ist alles völlig daneben.“ Ich spürte, wie ich langsam wieder sauer wurde. Dass Larissa so über meine Klamotten sprach, war echt mies. Ehe ich aber noch was sagen konnte, griff sie wieder nach meinem Arm und zog mich ...